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Japan nach dem Beben III
Einwohner laufen durch das zerstörte Tagajo.
Foto: Junji KurokawaRauch über Tagajo in Nord-Japan.
Foto: Koji SasaharaBlick auf eine brennende Raffinerie in Tagajo.
Foto: Koji SasaharaEinwohner auf den Straßen des zerstörten Sendai.
Foto: Junji KurokawaWeitere Aufnahme der brennenden Raffinerie von Tagajo.
Foto: Junji KurokawaÜberall ist die Zerstörung offenkundig.
Foto: Koji SasaharaEin Einwohner läuft durch das zerstörte Tagajo.
Foto: Koji SasaharaDie Stadt wurde genauso schwer erfasst wie das nahe Sendai.
Foto: Koji SasaharaBlick auf das verwüstete Flussufer von Tagajo.
Foto: Koji SasaharaIn Nihonmatsu werden Menschen auf radioaktive Kontamination überprüft.
Foto: Toru NakataWeiteres Bild der Kontrollen in der Nähe des Reaktors von Fukushima.
Foto: Wally SantanaIn Fukushima war am Samstag ein Nebengebäude des Reaktors explodiert.
Foto: Wally SantanaDas Leid der Menschen ist unermesslich. Viele haben Angehörige verloren.
Foto: Wally SantanaIm Zuge der Sicherungsmaßnahmen wurde radioaktiv belasteter Wasserdampf abgelassen worden.
Foto: Wally SantanaFeuerwehrleute im Bereich des Reaktors von Fukushima.
Foto: Wally SantanaDiese Rettungskräfte tragen ein Opfer zu Ärzten.
Foto: Daisuke TomitaRetter auf der Suche nach Opfern in Sendai.
Foto: Naotsune UmemuraUnter den Helfern sind viele Freiwillige.
Foto: Shizuo KambayashiEndlich wieder vereint: Eine Großmutter umarmt ihr Enkel.
Foto: Yasushi KannoBlick auf der zerstörte Rikuzentakada.
Foto: Shizuo KambayashiAuch Rikuzentakada ist in Schutt und Asche gelegt.
Foto: Shizuo KambayashiFreiwillige auf der Suche nach Opfern in Rikuzentakada.
Foto: Shizuo KambayashiRettung eines Bebenopfers in Miyagi.
Foto: Noboru TomuraEin Soldat holt sich in Koriyama frisches Wasser.
Foto: Mark BakerEine Bucht voller zerstörter Häuser vor Kesennuma.
Foto: Itsuo InouyeMit Flaschen in den Armen wartet dieser Mann in Koriyama auf Wasser.
Foto: Gregory BullHelfer messen, ob diese Frau verstrahlt ist.
Foto: Gregory BullHausrat im verwüsteten Sendai.
Foto: Shuji KajiyamaLuftbild von Kesennuma.
Foto: Itsuo InouyeIn Zusammenarbeit mit der US Navy verteilen Japaner Hilfsgüter für die Opfer der Katastrophe.
Foto: MCSA Michael FeddersenPatienten in einem Krankenhaus in Otsuchi.
Foto: Yasuhiro TakamiPatienten, die vermutlich Radioaktivität ausgesetzt waren, werden zur Untersuchung gebracht.
Foto: Daisuke Tomita
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Zwei Tage nach dem Erdbeben und dem Tsunami wird immer mehr offenkundig, welches Ausmaß die Zerstörung in Japan hat.