Objektbetreuerin Anke Förster von der GGG in einem der Räume, in dem ein Holzregal steht. Links ist eine Verbindungsluke zu sehen.
Bild: Andreas Seidel
Einige der Räume sind in kleine Kammern unterteilt. Die Türen zu diesen Kammern waren einst versiegelt.
Bild: Andreas Seidel
Technik wie eine Klingel und Lampen sind noch gut erhalten.
Bild: Andreas Seidel
In einen Raum ist eine mehrere Meter Breite Zisterne eingebaut, die wohl der Wasserversorgung im Notfall diente.
Bild: Andreas Seidel
GGG-Sprecher Erik Escher an einer verschlossenen Verbindungsluke.
Bild: Andreas Seidel
Verschlossen sind die Luftschutzräume mit einer schweren Stahltür. Über ihr befinden sich Klappen, die sich öffnen lassen und wohl dem Druckausgleich dienten.
Bild: Andreas Seidel
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Unter Wohnhäusern im Zentrum existieren noch gut erhaltene Luftschutzräume aus dem Kalten Krieg. „Freie Presse“ hat sie sich angeschaut.