Mit einer perfekten Landung hat die US-Raumfähre Atlantis am Donnerstag die 135. und letzte Mission eines Space Shuttles abgeschlossen.
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So verfolgt der Pilot die Landung. Nunmehr wird das Shuttle-Programm nach 30 Jahren aus Sicherheits- und Kostengründen eingestellt.
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In den kommenden Jahren werden die USA keine eigene Möglichkeit mehr haben, Menschen ins All zu bringen.
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US-Astronauten müssen dann mit russischen Sojus-Kapseln zur ISS fliegen.
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Erst 2015 soll eine US-Raumkapsel einsatzbereit sein, an der die NASA derzeit mit einer privaten Firma arbeitet. Seit dem Jungfernflug der "Columbia" am 12. April 1981 schickte die NASA 135 Shuttle-Missionen ins All.
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In Zeiten klammer Kassen hat US-Präsident Barack Obama bei der Raumfahrt den Rotstift angesetzt.
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Dass das goldene Zeitalter der US-Raumfahrt vorerst vorbei ist, zeigen die Astronautenzahlen. Waren im Jahr 2000 noch 149 Astronauten bei der NASA angestellt, sind es heute nur noch 61.
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Mit einer perfekten Landung hat die US-Raumfähre Atlantis am Donnerstag die 135. und letzte Mission eines Space Shuttles abgeschlossen.