Auf der Drehleiter der Feuerwehr der Stadt Aue-Bad Schlema stehend, hat Sebastian Schlesinger vom Posaunenchor der St.-Nikolai-Kirchgemeinde am 3. April in 30 Metern Höhe über dem Altmarkt das Steigerlied gespielt.
Bild: Georg Ulrich Dostmann
Nicht nur im Erzgebirge, sondern weltweit, sind Menschen einem Aufruf gefolgt: Als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht stellen sie Schwibbögen in ihre Fenster.
Bild: Familie Correra
Geschenke für Superhelden: Kinder der Regenbogen-Grundschule Chemnitz haben Geschenke für Polizisten, medizinisches Personal und Verkäufer gebastelt. Abgeholt wurden die Gaben mit Blaulicht.
Bild: Polizeidirektion Chemnitz
Caterer Stephan Baumert aus Plauen überrascht in diesen Tagen gern fleißige Mitarbeiter, die das öffentliche Leben in Plauen am Laufen halten.
Bild: Ellen Liebner
Johannes Höfer von der Initiative Corona-Hilfe Vogtland übergibt in Reichenbach an Helga Ernst auch Küchenrollen und Toilettenpapier. Die Rentnerin verlässt nur das Haus, wenn es sein muss, und könnte aufgrund einer Gehbehinderung auch nicht lange anstehen.
Bild: Gerd Möckel
Stylistin Danielle Dähnert aus Chemnitz erklärt ihren Kunden telefonisch, wie sie ihre Haare richtig schneiden können.
Bild: Kevin Ulbricht
Norman Hofmann hatte online zu viel Klopapier bestellt. Anstatt die Artikel zurückzuschicken, entschied er, sie in Waldenburg zu verschenken. Als Abholstation diente eine Telefonzelle.
Bild: Andreas Kretschel
Auch in Chemnitz gibt es eine Soli-Telefonzelle. Das Prinzip: Wer Lebensmittel abzugeben hat, legt sie dort ab, damit sie ein anderer mitnehmen kann.
Bild: Andreas Seidel
Kultur für die Welt in Krisenzeiten: Albrecht Koch beim Internet-Livekonzert an der Silbermannorgel im Freiberger Dom.
Bild: Screenshot Youtube/Freiberger Dom
Constanze Gröer und Mandy Arnold (von links) bestücken in Chemnitz den Gabenzaun regelmäßig mit Tüten voller Lebensmittel.
Bild: Toni Söll
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In der Corona-Krise zeigen sich viele Menschen kreativ und solidarisch. "Freie Presse" hat einige der schönsten Ideen ausgesucht.