Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
Bild: Kreiskrankenhaus Freiberg
Die Klinikleitung hatte schon zu Jahresbeginn mit einer Trockenbaufirma das Material besorgt.
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Im März wurden binnen drei Stunden zwei Stationen, die 6 und die 7, zu Corona-Isolierstationen umgerüstet.
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Hinzu kam eine zusätzlich eingerichtete Intensivstation.
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Stand Donnerstag wurden drei Corona-Patienten intensivmedizinisch behandelt.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
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Kunststoffplanen, Klebeband, Holzleisten und Stop-Schilder trennen die Corona-Isolierstation vom Rest des Krankenhauses in Freiberg.
Bild: Kreiskrankenhaus Freiberg
Wegen der Coronakrise steht das halbe Freiberger Kreiskrankenhaus seit etwa einem Monat leer. Wie sieht es im Inneren der Isolierstation aus? Eindrücke finden Sie in unserer Bildergalerie.
