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Aue: So sieht die Wellner-Brache heute aus
Das Wellner-Gebäude 1 in Aue. Die ockerfarbene verputzte Fläche oben war einst der Zugang zu einer Brücke, die das Haus mit dem benachbarten Werksgebäude (Heute Landratsamt) verbunden hat. Es war eine Auflage des Denkmalschutzes, diese Fläche zu erhalten.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 1 von hinten. Die Klinkerfassade entspricht dem Original und wird so erhalten. Sie wurde wurde lediglich gereinigt.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 2, vorn. Das einstige Eingangstor. Es wird noch saniert und soll erhalten bleiben.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 1, Erdgeschoss innen. So sehen die Lagerflächen aus, welche die Stadt hier anbietet.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 1, Erdgeschoss innen. Die Deckenkonstruktion besteht aus Stahlträgern.
Bild: Mario UlbrichWellner, Gebäude 2, Dachgeschoss. Im Gebäude 2 bestehen die Decken aus Stahlbeton.
Bild: Mario UlbrichWellner, Gebäude 1, Dachstuhl. Der alte Dachstuhl bestand ganz aus Holz. Da dieses marode war und eine Wiederherstellung die Sanierung immens verteuert hätte, entschloss sich die Stadt für einen Dachstuhl aus Stahl.
Bild: Mario UlbrichWellner, Gebäude 1, Dachstuhl. Ein Stück des alten Dachstuhls wurde erhalten. Es handelt sich um die dunklen Balken. Das Foto vereinigt Alt und Neu: Neues Holz, altes Holz und Stahlträger.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 2, Dachgeschoss. Die Wendeltreppe zum Glockenturm.
Bild: Mario UlbrichBlick vom Glockenturm auf die sogenannte Laterne auf dem Wellner-Gebäude 3, das an ein Ingenieurbüro verkauft wurde. Die Laterne hat nichts mit Beleuchtung zu tun. Sie ist ein Zierelement in Gestalt einer Säulenhalle, das sich in gleicher Form auch auf dem Dach von Gebäude 1 findet.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 2: Der Uhren- und Glockenturm wird derzeit mit frischem Holz verschalt, das später noch eine Kupferummantelung erhält.
Bild: Mario UlbrichWellner-Gebäude 1, Dach. Die Uhr im Glockenturm steht auf kurz vor Zwölf, was nach der Rettung des Hauses vor dem Verfall heute die baldige Fertigstellung symbolisiert. Die Uhr soll zum Schluss ebenfalls erneuert werden.
Bild: Mario Ulbrich