Höhepunkt des Finalabends war der K.I.Z.-Auftritt.
Bild: Ernesto Uhlmann
Die Musiker heizten mit ihrem Jahrzehntalbum „Hurra die Welt geht unter“ von 2015 mächtig ein.
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Selbst K.I.Z. bauten kichernd „Wicked!“-Rufe ins Programm ein.
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"Adoptier mich, H. P. Baxxter", rief Tarek von K.I.Z. und animierte das ganze Gelände zu "How much is the Fish"-Rufen.
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Die hintergründig geistvollen Rapper mit ihrem klugen Gossencharme sind in ihrem Metier aktuell einfach das Maß der Dinge im Land und stehen für hemmungslosen Abriss.
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Man vergaß dabei glatt den Schmerz darüber, dass dessen Nachfolger immer noch aussteht.
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Gedränge am Festivalabend.
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Blond kaufte den übermächtigen Von Wegen Lisbeth so viele Fans ab, dass es bei ihrem Gig knackevoll war.
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Auftritt der Band Parcels.
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Parcels auf der Hauptbühne.
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Swutscher auf der Bühne.
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Minigolf für die Spielfreudigen unter den Gästen.
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Sie schwebten wie im All.
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Still ruht der See - und das Publikum entspannt.
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Im Flunkyball maßen sich auf dem Areal am Stausee Kraftklub und Von Wegen Liesbeth.
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Die Partie war gut besucht.
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Der Sieg ging an Von Wegen Liesbeth.
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Ausruhen vor dem zweiten Konzert-Tag.
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Der Stausee bot Abkühlung.
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Bei nicht allzu heißen Temperaturen ließ es sich am Ufer aushalten.
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Alles im Blick.
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Das Kosmonaut-Festival am Stausee Rabenstein hat am Samstag seine Fortsetzung erlebt. Eindrücke zeigt unsere Bildstrecke.