"500 Jahre Industriekultur in Sachsen" heißt es ab Samstag, zur 4. Sächsischen Landesausstellung. Unter der Überschrift "Silberboom" lädt dann auch das Forschungs- und Lehrbergwerk der TU Bergakademie Freiberg als eines der Standorte ein. Das Silberbergwerk, welches für Besucher zugänglich ist, öffnet auf der Reichen Zeche.

Vor allem die Führungen unter Tage wie die neue Entdecker- und die Forschertour sind Teil der Landesausstellung.
Bild: Georg Dostmann
Mit beiden will die Bergakademie nicht nur ältere Besucher begeistern, sondern besonders bei Jüngeren das Interesse für Bergbaugeschichte wecken.
Bild: Georg Dostmann
Deshalb ist der Besuch für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren kostenlos. Im Bild Bergwerksdirektor Prof. Helmut Mischo.
Bild: Georg Dostmann
150 Meter unter Tage werden Gäste mit auf Tour genommen.
Bild: Georg Dostmann
Das Bergwerk wird zur Forschung und Lehre noch aktiv genutzt. (Im Bild v.l. Oberberghauptmann Prof. Dr. Bernhard Cramer, der Oberbürgermeister von Freiberg Sven Krüger und Bergwerksdirektor Prof. Helmut Mischo.)
Bild: Georg Dostmann
<p>Vor allem die Führungen unter Tage wie die neue Entdecker- und die Forschertour sind Teil der Landesausstellung.</p>
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Georg Dostmann

<p>Mit beiden will die Bergakademie nicht nur ältere Besucher begeistern, sondern besonders bei Jüngeren das Interesse für Bergbaugeschichte wecken.</p>
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Georg Dostmann

<p>Deshalb ist der Besuch für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren kostenlos. Im Bild Bergwerksdirektor Prof. Helmut Mischo.</p>
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Georg Dostmann

<p>150 Meter unter Tage werden Gäste mit auf Tour genommen.</p>
Bild:
Georg Dostmann

<p>Das Bergwerk wird zur Forschung und Lehre noch aktiv genutzt. (Im Bild v.l. Oberberghauptmann Prof. Dr. Bernhard Cramer, der Oberbürgermeister von Freiberg Sven Krüger und Bergwerksdirektor Prof. Helmut Mischo.)</p>
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Georg Dostmann