Messe Automechanika startet

Ein zum Elektroauto umgebauter Trabant 601 S. Die Firma Reevolt aus Schwerin bietet Solarzellen für das Hausdach, Stromspeichersysteme und Elektrofahrzeuge an.

Model Dina in einem Spielzeugauto, das Schüler der Meisterschule für Handwerker aus Kaiserslautern umgebaut haben. 

Schwer zu sagen, wo bei dem kistenförmigen Elektrobus microMAX" von Rinspeed aus der Schweiz vorne und hinten ist.

Ein Model sitzt auf einem Johammer J1 Elektromotorrad der Firma Johammer e-mobility aus Bad Leonfelden in Österreich.

Manfred Rudhart, Produktmanager von Maha Maschinenbau aus Remscheid, führt vor, wie er mit einem Tablet-Computer sofort Daten eines Fahrzeugs auf dem Prüfstand nachvollziehen kann.

Die Rekonstruktion eines der ersten Elektroautos überhaupt, einen "Flocken Elektrowagen", führt sein Erbauer Franz Maag aus Marktoberdorf vor.

Uta Franz sitzt auf der Automechanika auf einem "Biocarrozza", dem Prototyp eines Elektrofahrzeuges, das in Touristen-Metropolen für lautlose Stadtrundfahrten sorgen soll.

Model vor einem "Hotrod", einem umgebauten Ford Pick-Up aus dem Jahr 1929, der jetzt 400 PS vorweisen kann und rund 100.000 Euro kosten soll.

Model zwischen den bunten Borsten einer Autowaschanlage.

Bunte Lufterfrischer für das Auto, die überall hingeklebt werden können, rund 60 Tage Wohlgeruch verbreiten und rund 4,25 Euro kosten sollen.