Berehulak verbrachte vier Monate lang im Ebola-Gebiet, um das Geschehen dort zu dokumentieren. Hier tragen Helfer einen Achtjährigen mit Ebola-Symptomen in einen Behandlungsraum.
Bild: Daniel Berehulak / Handout Pulitzer.Org
Diese Aufnahmen und ihre Kraft sind nicht so schnell vergessen, urteilten die Juroren über die Arbeit des Fotografen. In dieser Aufnahme betrauert eine Frau den Ebola-Tod eines Verwandten.
Bild: Daniel Berehulak / Handout Pulitzer.Org
Er habe sich auf jedes noch so kleine Detail konzentriert, berichtete Berehulak von seiner Arbeit in Afrika. Das Foto zeigt, wie ein 25-Jähriger um seinen 62-jährigen Vater weint, dessen Leichnam von Rot-Kreuz-Helfern fortgetragen wird.
Bild: Daniel Berehulak / Handout Pulitzer.Org
Berehulaks Aufnahmen hätten dazu beitragen, bewusst zu machen, was genau sich in den betroffenen Ländern abspielt, lobten die Juroren die Fotografien Berehulaks. Die Aufnahme zeigt einen Mann vor den Gräbern seiner Familie. 17 Verwandte starben an Ebola.
Bild: Daniel Berehulak / Handout Pulitzer.Org
Berehulak arbeitet als freier Fotograf für die "New York Times". Die Zeitung räumte dieses Jahr drei Pulitzer-Preise ab - neben den Fotos aus Westafrika für ihre internationale und investigative Berichterstattung.
Bild: Daniel Berehulak / Handout Pulitzer.Org
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Der Fotograf Daniel Berehulak hat mit Aufnahmen vom Ebola-Ausbruch in Westafrika den Pulitzer-Preis gewonnen.