Die israelische Schmuckdesignerin Deganit Stern Schocken stellt ab Sonntag im Foyer des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz aus.
Bild: Uwe Mann
Sie zeigt mit mehr als 180 Exponaten einen Querschnitt ihres bisherigen künstlerischen Schaffens.
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Der Titel der Ausstellung "cross section" ist der Architektur entlehnt. Er bedeutet Schnitt bzw. Schnittzeichnung.
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Die Künstlerin vereint damit ihre künstlerische Orientierung an der Architektur mit einer Hommage an den Ausstellungsort: dem von Erich Mendelsohn entworfenen Kaufhaus Schocken.
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Die Künstlerin wurde in einem Kibbuz in Israel geboren und studierte Architektur, Design und Schmuckdesign an renommierten Instituten in Israel und England.
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Sie ist die geschiedene Ehefrau von Hillel Schocken – dem Enkelsohn des Mitbegründers des Schocken-Kaufhauskonzerns Salman Schocken.
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Seit 1998 unterrichtet sie in Ramat-Gan, Israel.
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In Chemnitz ist Deganit Stern Schocken nach ihrer Beteiligung an der Sonderausstellung im Museum für Naturkunde „Neues aus dem Perm“ 2014 zum zweiten Mal zu Gast.
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„cross section“ ist die erste Sonderausstellung, die das Landesmuseum in seinem frei zugänglichen Foyer präsentiert.
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Ab April startet an selber Stelle die Ausstellung „innovatives design. Sächsischer Staatspreis für Design“.
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Schmuck ist ab Sonntag im Landesarchäologiemuseum in Chemnitz zu sehen.