Bei der Kollision zweier Züge im Süden Polens sind am Samstag mindestens 15 Menschen getötet und 54 verletzt worden.
Bild: Michal Legierski
Ministerpräsident Donald Tusk nannte den Unfall die "schlimmste Zugkatastrophe" in Polen in den vergangenen Jahren, nachdem er den Unglücksort am Sonntagmorgen mit Verkehrsminister Slawomir Nowak besucht hatte.
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Der Unfall ereignete sich am Samstagabend in der Stadt Szczekociny.
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Beide Züge seien auf dem selben Gleis gefahren und frontal ineinandergerast, sagte ein Vertreter der staatlichen Eisenbahngesellschaft PKP dem Sender TVN24.
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Einer der Züge, der von Warschau nach Krakau gefahren sei, hätte nicht auf dem Gleis sein dürfen. Der andere Zug sei von Przemysl nach Warschau unterwegs gewesen.
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Bei der Kollision zweier Züge im Süden Polens sind am Samstag mindestens 15 Menschen getötet und 54 verletzt worden.