Das kommt nur selten vor: Einwohner haben in Malchin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) einen Seehund gesichtet. "Das Tier lag am Dienstagnachmittag am Eingang des Peene-Kanals auf dem Eis und fraß Fisch", sagte der Malchiner Torsten Gertz.
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Ein Sprecher des Landesamtes für Naturschutz in Güstrow nannte eine solche Beobachtung im Binnenland "extrem selten". Seehunde seien in der Ostsee nicht so häufig wie Kegelrobben.
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Das Tier müsse rund 100 Kilometer die Peene flussaufwärts geschwommen sein.
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"Nur in den 1970er Jahren waren Seehunde aus der Nordsee über die Elbe bei Magdeburg gesichtet worden", sagte der Sprecher.
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Das kommt nur selten vor: Einwohner haben in Malchin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) einen Seehund gesichtet.