Sigmund Jähn - erster Deutscher im All

Der Kosmonaut Sigmund Jähn nahm im September 2011 am Festumzug zum 20. Tag der Sachsen teil.

Der Kosmonaut Sigmund Jähn, aufgenommen am 01.08.1978 nach seinem erfolgreichen Flug mit dem sowjetischen Raumschiff Sojus 31 zur Raumstation MIR.

Das Foto vom August 1978 zeigt den sowjetischen Kosmonauten Waleri Bykowski (l) und den DDR-Kosmonauten Sigmund Jähn, die in ihren Raumanzügen vor einem großen Globus im Kosmodrom Baikonur sitzen. Am 26.08.1978 starteten sie gemeinsam mit dem Raumschiff Sojus 31 zur russischen Raumstation Salut 6. Waleri Bykowski ist bereits verstorben.

Die Kosmonauten Sigmund Jähn (M) und sein sowjetischer Kollege Waleri Bykowski (2.v.r.) werden am 21.09.1978 in Berlin (DDR) von der begeisterten Bevölkerung stürmisch gefeiert.

Umringt von Pressevertretern schreibt der deutsche Kosmonaut Sigmund Jähn nach geglückter Landung in der Sowjetrepublik Kasachstan seinen Namen auf die Landungskapsel. (03.09.1978)

Der Kosmonauten Sigmund Jähn stammt aus dem kleinen sächsischen Ort Morgenröthe-Rautenkranz. (Foto vom 17.03.1992)

Sigmund Jähn hält im März 2011 im brandenburgischen Strausberg ein Modell einer «Sojus-Rakete» in den Händen.

Sigmund Jähn steht anlässlich der Erweiterung der Raumfahrtausstellung "Apollo & Beyond" im Technik Museum in Speyer vor einem Nachbau des sowjetischen Raumschiffs Wostok 1, mit dem der russische Kosmonaut Gagarin als erster Mensch ins Weltall geflogen war. (09.04.2011)

 Der Kosmonaut Sigmund Jähn (l) und der ESA-Astronaut Alexander Gerst kommen zur Verleihung der Urania-Medaille am 19.12.2017 in  Berlin.

Sigmund Jähn verfolgte am 24.03.2019 in Chemnitz vor dem Kosmonautenzentrum den Start von Modellraketen.