In sieben Stationen wolle man die Person August Horch und dessen Leben von Freitag an in den Mittelpunkt stellen, sagte Museumsleiter Thomas Stebich im Vorfeld der Eröffnung am Donnerstag.
Bild: Ralph Köhler
Zwar wisse man viel über die Autos, die der Kraftfahrzeug-Pionier entwickelt habe.
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"Aber wie Horch aufwuchs, mit welchen Umständen er zu kämpfen hatte, darüber weiß man in der Regel nichts."
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Die Ausstellung zeichnet das Leben des am 12. Oktober 1868 in Winningen (Rheinland-Pfalz) geborenen Ingenieurs von der Kindheit bis zu seinem Tod im Jahr 1951 nach.
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Horch gründete 1904 seine Autofabrik in Zwickau und legte damit den Grundstein der Automobilbautradition in der westsächsischen Stadt.
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Mit einer neuen Sonderausstellung erinnert das Zwickauer August-Horch-Museum an den 150. Geburtstag seines Namensgebers.