Ein VW Caddy führte zu Sperrungen der Bahnstrecke zwischen Dresden und Werdau.
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Nach ersten Angaben der Retter war der Wagen gegen 7.25 Uhr auf einem wegen Bauarbeiten voll gesperrten Bahnübergang in Kleinschirma stecken geblieben, da die Borde zwischen den Gleisen planmäßig entfernt worden waren.
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Verletzte gab es nicht.
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Fünf Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kleinschirma zogen das Fahrzeug mit einem Seil heraus.
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Nach Angaben der Bundespolizei wurde der Bahnverkehr gegen halb 10 wieder frei gegeben.
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Ebenfalls am frühen Dienstagmorgen geriet in Chemnitz auf der Annaberger Straße in Höhe des Altchemnitz-Centers ein Sattelauflieger aus bisher ungeklärter Ursache ins Schottergleisbett der Straßenbahn.
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Er musste mittels schwerer Technik geborgen werden.
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Wie CVAG-Sprecher Stefan Tschök bestätigte, kam der Straßenbahnverkehr zwischen 5.30 und 7.40 Uhr zum Erliegen.
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Auch die Chemnitzbahnlinie C11 war betroffen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.
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Auch Autofahrer mussten Umleitungen in Kauf nehmen. Mittlerweile rollt der Verkehr wieder normal.
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Liegengebliebene Fahrzeuge haben am Dienstagfrüh zu Behinderungen im Bahnverkehr in Chemnitz und Mittelsachsen geführt.