Vor allem auf einer großen Wiesenfläche im Grünfelder Park sind bis zu 30 Weißstörche auf einmal gesichtet worden.
Bild: Andreas Kretschel
"Grund dafür ist das gute Nahrungsangebot, insbesondere der Insekten- und Kleinsäugerreichtum, die diese wechselfeuchte Wiese, die noch in Blüte steht, den Störchen aktuell bietet", erklärt Jens Hering, Mitartbeiter der Naturschutzbehörde im Landkreis Zwickau.
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Kurz gesagt: Die Weißstörche treffen sich in Waldenburg zum gemeinsamen Fressen.
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Andernorts habe sich das Nahrungsangebot durch Hitze und Trockenheit für die Tiere verringert, so Hering, der die Tiere beobachtet.
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Unter anderen interessiert den Naturschützer die Frage, wo die Zugvögel ursprünglich herkommen.
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Die Töpferstadt Waldenburg ist zum beliebten Aufenthaltsort für zahlreiche Störche aus der Region geworden.