Eine Demonstration gegen die Asylpolitik der Bundesregierung ist am Samstagabend in Stollberg friedlich zu Ende gegangen.
Bild: Jens Uhlig
Laut Veranstalter Jürgen Klauß fanden sich etwa 2500 Demonstranten nach einem Sternmarsch aus drei Richtungen auf dem Marktplatz ein.
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Es waren offenkundig nicht nur Stollberger, sondern auch viele Menschen aus der weiteren Region da, etwa aus Flöha, Zwickau und Chemnitz.
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Zu den Rednern gehörte auch Thomas Witte, Mitinitiator der Kundgebung.
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Laut Einsatzleitung gab es bis kurz nach Ende der Demonstration gegen 19.30 Uhr keine Vorkommnisse.
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Diverse Initiativen und Landespolitiker hatten mit einer Kundgebung unter dem Motto "Menschlichkeit und Tradition" einen Zeichen pro Asyl setzen wollen.
Bild: Georg Dostmann
In der Jakobikirche fand ein Friedensgebet statt.
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300 Leute nahmen daran teil.
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Rund 200 Menschen beteiligten sich laut Veranstalter Tobias Wetzel auf dem Postplatz eingefunden an einer Kundgebung.
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Zu den Rednerinnen gehörte auch Nina Auersberger von der Band Kings Cross.
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Die Asylpolitik hat am Samstag Gegner und Befürworter auf die Straßen von Stollberg gebracht.