Tequila ist mehr als ein Partygetränk
Erschienen am 30.12.2020
- Im Cocktail funktioniert Tequila besonders in Kombination mit Limetten. Er heißt dann Tequila Mint Smash. Foto: Christin Klose
- Der Stoff aus der Agave: Zum Brennen von Tequila und Mezcal werden 40 von über 300 verschiedene Agavenarten benutzt. Foto: Daniel Gammert
- Die vermeintlich mexikanische Tradition vom Tequila-Shot mit dem Salz von der Hand und dem Biss in eine Zitrone ist eine deutsche Erfindung. In Mexiko kennt man dieses Ritual nicht. Foto: Christin Klose
- Ein Keller mit Tequila-Fässern in Jalisco, der dort Mezcal heißt. Der mexikanische Bundesstaat ist berühmt für seine Agaven-Felder - und das Herz der Agavenbrände. Foto: Gerardo Zavala
- Pur oder mit Orangen - so wird Tequila typischerweise in Mexiko serviert. Foto: Christin Klose
- Mindestens sieben Jahre müssen Agaven wachsen, bevor sie für den Tequila verwendet werden können. Foto: Andrea Warnecke
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Mexiko-Stadt (dpa/tmn) - Salz von der Hand lecken, Shot reinkippen, in die Zitrone beißen: Das Tequila-Ritual kennen viele Bar- und Clubbesucher. Und die Kopfschmerzen am Tag danach ebenfalls. zum Artikel
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