Am Dienstag startete in Zwickau der Abriss des sogenannten Terrorhauses an der Frühlingsstraße.
Bild: Ralph Köhler
Das Haus hatte zuletzt drei Rechtsterroristen Unterschlupf geboten.
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Beauftragt wurde von der städtischen Gebäude- und Grundstückgesellschaft Zwickau (GGZ) eine Firma aus Oelsnitz. Bis Ende Mai soll das Haus verschwunden sein.
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Die Zwickauer Oberbürgermeisterin Pia Findeiß (SPD) hatte sich frühzeitig für einen Komplettabriss ausgesprochen, um eine Wallfahrtsstätte für rechte Gruppen zu verhindern.
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Die GGZ kaufte daraufhin das Grundstück. Der Freistaat fördert den Abriss mit 58.500 Euro, die Stadt Zwickau trägt einen Eigenanteil in Höhe von 6400 Euro.
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Am Dienstag startete in Zwickau der Abriss des sogenannten Terrorhauses an der Frühlingsstraße.