Der pensionierte Maurer Joao Pereira de Souza steht in dem Ort Proveta auf der brasilianischen Atlantikinsel Ilha Grande, auf dem Arm hält er den Pinguin Dindim.
Bild: Georg Ismar
Der Pinguin schwimmt nach Angaben von de Souza jedes Jahr Tausende Kilometer von Patagonien aus hierhin, um Pereira de Souza zu treffen, der ihn 2011 vor dem Tod gerettet hat.
Bild: Georg Ismar
Damals war Dindim mit Öl verklebt, das Bein gebrochen. Pereira de Souza kümmerte sich um ihn.
Bild: Georg Ismar
Auch bei Schulkindern ist Dindim inzwischen überaus beliebt.
Bild: Georg Ismar
Er ist jedes Jahr rund 8000 Kilometer unterwegs. Normalerweise lebt das Tier wohl rund 4000 Kilometer weiter südlich in Patagonien
Bild: Tilo Steiner
Der Pinguinforscher Klemens Pütz nennt die Rückkehr ungewöhnlich, aber plausibel. Es komme immer wieder vor, dass sich Pinguine in Retter oder Pfleger verliebten.
Bild: Georg Ismar
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Ein treuer Pinguin verzückt die Brasilianer. Seit Jahren kehrt er regelmäßig zu seinem einstigen Retter zurück.