Der Vulkan Villarrica im Süden Chiles ist am Dienstagmorgen (Ortszeit) ausgebrochen.
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Der 2847 Meter hohe Vulkan spuckte Tonnen Lava und Asche bis auf drei Kilometer Höhe, berichtete das Nachrichtenportal Emol nach Angaben der Vulkanwarte Sernageomin.
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Rund 3600 Bewohner der umliegenden Orte wurden in Sicherheit gebracht. Bislang habe es keine Opfer gegeben, erklärte der Gouverneur der Region Araucanía, Francisco Huenchumilla.
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In den Städten Villarrica und Pucón wurde der Schulunterricht vorsorglich abgesagt.
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Die Staatschefin Michelle Bachelet hat am Dienstag nach einem Treffen des Krisenkabinetts den Vulkan überflogen.
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Der Villarrica-Vulkan liegt 760 Kilometer südlich von Santiago de Chile und ist ein beliebtes Touristenziel. Die letzten Ausbrüche wurden 1984 und 2000 verzeichnet.
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Im Süden Chiles ist am Dienstagvormittag ein Vulkan ausgebrochen. Der Villarrica spuckte Tonnen Lava und Asche bis auf 3000 Meter Höhe.