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Zschopau: Stadt beteiligt sich an Kirchen-Sanierung

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    21.01.2013

    "Kirchen sind auch Kulturgut...."

    Ich bin kein Christ und habe mit Religionen nichts am Hut. Aber es ist tatsächlich so, daß für mich bzw. uns (Freundin inbegriffen) Kirchen zu den Ausflugszielen oder eben zu den Sehenswürdigkeiten gehören - genauso wie Burgen, Schlösser, Parks und Landschaftsgärten. Sie (die Kirchen) interessieren uns baugeschichtlich und auch zeitgeschichtlich. Dabei müssen das nicht immer die prunkvollsten Dome sein, nein auch gerade kleine und heimelige Kirchen sind mitunter lohnenswerte Ziele.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    20.01.2013

    Dann erweitere ich meine Frage: Wir unterhalten Opernhäuser. Wieviel % der Bevölkerung gehen dort hin ?

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    19.01.2013

    @finnas:
    >Wir bauen Fußballstadien für viel Geld. Wieviel Fußballfans >gibt es prozentual zur Gesamtbevölkerung ?

    ca. 50%, so hoch sind Einschaltquoten bei wichtigen Füßballspielen.
    Wie hoch sind die Einschaltquoten bei der Übertragung von Gottesdiensten?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    18.01.2013

    Kirchen sind auch Kulturgut. In manchen Städten das wertvollste.
    Wir bauen Fußballstadien für viel Geld. Wieviel Fußballfans gibt es prozentual zur Gesamtbevölkerung ?

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    17.01.2013

    Die Mehrheit der Menschen in Ostdeutschland ist nicht konfessionell gebunden. Dennoch verschleudert der Staat viele Tausende Euro Steuergeld an die Kirche (Fördergeld). Nun meint auch noch die Stadt, 68.000 Euro dazugeben zu müssen. Gibt es keine sozialen Projekte, keine Jugendarbeit, keine Infrastrukturaufgaben mehr zu erfüllen? Oder schwimmt die Stadt Zschopau im Geld? Anders kann man sich diese Steuerverschwendung nicht mehr erklären. Wir sind doch kein Gottesstaat.