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  • Angriff auf Türsteher in Chemnitz: Verfahren überraschend ausgesetzt

Bei dem Angriff auf Türsteher im Chemnitzer Klub „Transit“ soll auch Pfefferspray zum Einsatz gekommen sein.
Bei dem Angriff auf Türsteher im Chemnitzer Klub „Transit“ soll auch Pfefferspray zum Einsatz gekommen sein. Bild: Symbolfoto: Christophe Gateau/dpa/Archiv
Bei dem Angriff auf Türsteher im Chemnitzer Klub „Transit“ soll auch Pfefferspray zum Einsatz gekommen sein.
Bei dem Angriff auf Türsteher im Chemnitzer Klub „Transit“ soll auch Pfefferspray zum Einsatz gekommen sein. Bild: Symbolfoto: Christophe Gateau/dpa/Archiv
Chemnitz
Angriff auf Türsteher in Chemnitz: Verfahren überraschend ausgesetzt
Redakteur
Von Michael Müller
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Gutachten, Entzug, Befangenheitsantrag: In einem Prozess am Amtsgericht zieht ein Verteidiger alle Register. Der Angeklagte soll nahezu täglich unter Drogen gestanden haben, sagt er.

Im Prozess um einen gewalttätigen Angriff auf Türsteher des Klubs „Transit“ im Chemnitz Südbahnhof dürfte das Urteil noch eine Weile auf sich warten lassen. Das Verfahren am Amtsgericht Chemnitz ist nach mehreren Anträgen der Verteidigung am Dienstag dieser Woche ausgesetzt worden. Wann es fortgesetzt werden kann, ist unklar.
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