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Asylpolitik: Protest und Gegenprotest in Chemnitz

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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    acals
    20.01.2015

    @Interessierte um 13:57 Uhr = He? (Zusammenhang, Kontext, Inhalt)

  • 2
    1
    Interessierte
    19.01.2015

    Das ist schon übelst ...
    Damals hat die Kirche dich benutzt gegen den Staat !
    Und heute benutzt sie dich wieder zu ihren Zweck !!!

    Dazu sollte man einmal aufrufen :
    Kirche, Pop und Sozialismus

  • 4
    1
    Interessierte
    19.01.2015

    Noch viel - viel - viel unverschämter ist es , die eigenen Mitbürger der Stadt als Nazis hinzustellen ...
    Die sollte sich was schämen !!!!!!!
    1989 war alle zusammen auf der Straße , da gab es noch keine – Nazis !!!
    Dieser Haß wird erst in diesem Staat - geschürt !!!
    Und aufgrund der Erkenntnis aus den Lebensläufen - wahrscheinlich auch durch die Kirche und durch junge Leute unter 30 , die entsprechend gelenkt und geführt werden !!!!!!

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    19.01.2015

    Schön für Sie, aardvark. Dann sind Sie sicher auch hinter dem banalen Banner "Kein Mensch ist illegal" hinterhergetrottet. Darf man fragen, wie sich die Zukunft in unserer Stadt vorstellen, wenn niemand illegal und ausnahmslos jeder willkommen ist? Nehmen Sie den somalischen Piraten oder den Isis-Kämpfer bei sich privat im Wohnzimmer auf, oder soll für ihre plakative Großzügigkeit mal wieder die Allgemeinheit der nicht-gefragten Steuerzahler sorgen? Nur zu, nehmen Sie einen auf! Der Dank von OB Ludwig ist Ihnen gewiss, denn damit entlasten Sie das überfüllte Heim in Ebersdorf und die Sozialkassen!

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    19.01.2015

    Jetzt werden erst mal die linken Schläger vor den Staatsanwalt kommen.aardvark.

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    19.01.2015

    Na, Attila und Ballfreund: waren Sie denn beide am Samstag dabei? ich schon - und ich habe auch gesehen, wie von Seiten der "Chemnitz wehrt sich" Demo der rechte Arm gehoben wurde. Ist auch von Seiten der gegendemo fotografisch dokumentiert. Was dort lief, waren keine besorgten Bürger (zumindest nicht ausschließlich), da waren eine Menge Rechter dabei. Wenn selbst die Ordner Hogesa-Jackentragen und offen rechtsradikale Gestern und Parolen geäußert werden, muss man sich nicht wundern, in welche Schublade man gesteckt wird. Übrigens waren alle Gegendemosntranten, die ich getroffen habe, freiwillig da, ohne Eingreifen des Staates und aus freiem Willen. Geld hab ich auch keins bekommen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    19.01.2015

    Richtig, Attila! Sehr interessant ist aus meiner Sicht auch immer wieder das eintönige Tröten des DGB, der stets auf der Seite der "Bunten" und "Offenen" zu finden ist. Gehts bei dieser Organisation nicht um Interessen der Arbeitnehmer? Wie wäre es mit der Zielstellung, erstmal die 3 Mio Arbeitlosen in DTL wieder in Lohn und Brot zu bringen, als durch die geforderten offenen Grenzen dieses Heer immer weiter anschwellen zu lassen? Vielleicht sollte der DGB erstmal seine Mitglieder fragen, auf welcher Seite man hier denn wirklich steht bzw. stehen sollte?

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    18.01.2015

    Interessant ist das immer gleiche Strickmuster a la DDR:
    "...verschiedene Gruppen und Organisationen rufen auf, um 'gegen rassistische Hetze' und 'für ein weltoffenes Chemnitz' ein Zeichen zu setzen. Zu den Unterstützern zählten Künstler, Wissenschaftler, Politiker, Gewerkschafter und Mitarbeiter des Ausländerbeirats".
    Also eine systemisch organisierte Gegendemo unter Teilnahme der üblichen (abhängigen) Verdächtigen.
    Auf der anderen Seite stehen dagegen echte Demonstranten, die natürlich nicht für "rassistische Hetze" eintreten, sondern dafür, daß das, was gerade in Dresden passiert, nicht zum Alltag in Deutschland wird.
    Multikulti ist grandios gescheitert, und wenn das nicht allmählich in die verbohrten Hirne der "Gegendemonstranten" und Politikaster einzieht, wird ganz Deutschland grandios scheitern.

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    17.01.2015

    Wie weit soll denn die Weltoffenheit gehen? Vielleicht müsste man darüber erst mal diskutieren. Ist damit gemeint, noch mehr Leute ins Land zu holen, die sich dann radikalisieren, weil sie frustriert sind darüber, das man hier auch nicht alles geschenkt bekommt oder doch nicht für jeden Arbeit da ist? Schon die jetzt bekannten sogenannten Gefährder und Salafisten sind nicht komplett zu überwachen, kosten aber Unsummen von Personal und Steuermittel. Wer will schon genau sagen können, wie viele noch wie ein trojanisches Pferd ins Land kommen, um uns dann zu terrorisieren? Ich falle doch nicht jeden um den Hals, den ich gar nicht kenne. Vertrauen muss wachsen, das kann man nicht herbei demonstrieren. Und wie bestimmte Leute schon reagieren, wenn eine Zeitung erscheint, die ihnen nicht passt, hat man erst wieder gesehen. Also ich möchte diese Verhältnisse nicht zu Hause haben, ständig mit einem verhetzten wütenden Mob rechnen zu müssen. Auf diese Weltoffenheit kann ich verzichten. Um welche Länder und Religion es sich wieder mal handelt, spare ich mir, sollte bekannt sein. Deswegen kann ich auch der Aussage der Kanzlerin nicht zustimmen, das ist Käse, den selbst viele Muslime ablehnen. Besser fände ich, wenn die Demonstranten um Herrn Hron dafür demonstrieren würden, dass sich die westlichen Nationen nicht überall im Nahen Osten einmischen. Jeder Kampfeinsatz, jede Waffenlieferung lässt wieder ein paar hasserfüllte mit Rache Gedanken zurück, irgendeine Seite fühlt sich immer hintergangen. Diese Schleife sollte erst mal durchbrochen werden.