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Brandanschlag auf "Tonsberg"-Laden
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@Blackadder; Und wieder tun Sie es selbst, was Sie anderen vorhalten - Whataboutism!
Ich vergleiche hier gar nichts! Ich stelle ganz einfache Fragen.
Ihrer Argumentation nach darf man dann aber wohl diesen Laden anzünden?
Und was des Thema rechter Szeneladen betrifft, Rechte kaufen ganz sicher auch bei C&A, H&M, Kaufhof, Deichmann, ...
Zu Bekleidung, welche immer in die rechte Ecke verortet wird, habe ich heute Morgen im Artikel "Der Dritte Mann ..." etwas geschrieben.
FP hat nur leider etwas gegen diesen Fakt.
@Hinterfragt: Sie vergleichen hier nicht ernsthaft einen rechten Szeneladen mit einem jüdischen Restaurant, oder?
Man darf mal nachfragen, warum wurde/ wird nichts mehr darüber berichtet?
- Wer war das?
- Hat man die Täter?
- Wird noch ermittelt?
- Was sagen die Politiker zu diesem Brandanschlag?
- Hat irgend ein Politiker mit den Eigentümern gesprochen und Hilfe angeboten um solche Vorfälle zu vermeiden
- ...
@Peka: Der Konflikt wurde heraufbeschworen, da Russland seit Jahren bei der ganzen "Westpolitik" und EU-Politik gern außen vor, besser gesagt isoliert wird, statt mit einbezogen. Dabei gehört Russland mit dazu und es wird auch für eine gegenseitige Zusammenarbeit gebraucht. Durch die permante, einseitige Westpolitik hat man die Ukraine und Russland untereinander entfremdet und "Graeben" gezogen, was aber überhaupt nicht notwendig ist, wenn Russland mit einbezogen wird. Russland hat schon oefters Zusammenarbeit gewünscht und angeboten, nur wird das von duenkelhaften Westpolitikern gern verschmaeht.
@kauzig, ich glaube, dass Sie da ziemlich viel Gleichheit in Europa hineininterpretieren, die da nicht ist, gerade kulturell. Die Unterschiede sind doch schon innerhalb der einzelnen Nationalstaaten unübersehbar.
@kauzig: "Nur bin ich der Meinung, dass Europäer vieles gemeinsam haben, zusammengehören und sich wegen Meinungsverschiedenheiten untereinander nicht ausspielen, sondern unterstützen und Verständnis zeigen sollten."
Das sagen Sie mal den Russen und den Ukrainern. Auch die sind Europäer.
Anteater: Es gibt natürlich auch zivilisierte "Nichteuropäer". Sofern sie sich zivilisiert und sozial verhalten. Nur bin ich der Meinung, dass "Europäer" vieles gemeinsam haben, zusammengehören und sich wegen Meinungsverschiedenheiten untereinander nicht ausspielen, sondern unterstützen und Verstaendnis zeigen sollten. Bzgl. EU-Politik: Auch wenn einzelne Länder mal eigene Wege gehen, heißt das nicht, dass die Europa-Idee gescheitert ist. Werte und Kultur sind zu aehnlich.
Bitte lieber 117er man kann mit jedem reden, sofern er offensichtlich auch bereit dazu ist und man selbst auch. Wenn ein Gespräch von vornherein ausgeschlossen wird, schafft man nur die Grundlage für Gewalt.
@kauzig
Bezeichnen sie bitte Menschen mit faschistischen Ideologien nie wieder als zivilisierte Europäer. Diese Menschen gehören an keinen runden Tisch sondern in ein Gefängnis.
@kauzig: Es gibt auch durchaus zivilisierte nicht-Europäer. Warum die Abgrenzung?
Ja, Jägermeisterin. Ich kenne die jüngere deutsche Geschichte sehr gut und befürchte eben, dass es wieder zu Pogromen kommt. Den Fruchtbar ist der Schoß noch aus dem dies kroch.
Wer solche Anschläge verübt, hat nicht verstanden, dass wir zusammenhalten müssen. Egal ob links oder rechts. Wir sind uns als zivilisierte Europaeer aehnlicher als sich manche vorstellen vermögen. Zivilisierte Menschen reden miteinander, tauschen sich aus, arbeiten zusammen, um Ergebnisse und Einsichten zu gewinnen - auch trotz etwaiger kleiner Meinungsverschiedenheiten, deshalb muss man es nicht knallen lassen.
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@anteater: Sie wissen aber schon wer die "besorgten" Bürger im düstersten Kapitel unserer Geschichte waren.
Kristallnacht sagt ihnen etwas?
Erschreckend wie Linke Chaoten in kauf nehmen das Bewohner des Hauses sterben oder verletzt werden die überhaupt nichts mit dem Laden zu tun haben. Komische "Gutmenschlichkeit"...
@PeKa: Oder einfach nur besorgte Bürger. Also Bürger die besorgt sind, dass wir in das wohl düsterste Kapitel unserer Geschichte zurückkehren. Wehret den Anfängen.
Und auch hier gilt: Gewalt ist keine Lösung!
Hier ist ausnahmsweise tatsächlich mal davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern um Linksradikale handelt.