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Central-Betreiber schließt auch Café Moskau
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Jetzt hören Sie doch endlich mal auf...
( das kommt mir bekannt vor , schreiben Sie noch unter anderen Zahlen ???
Das kann ich Ihnen verraten :
Wenn mein Chef den Raum verlassen hat , kann ich meine Gedanken schnell hier einbringen ; solange wie ich mein Pflicht erbringe …
Aber das wundert mich auch , dass Sie zur besten Arbeitszeit hier schreiben können , Sie schreiben von 6Uhr bis Mitternacht zu jeder Stunde ; was machen Sie denn beruflich als Mann ?
Sind Sie Kellner ?
Nunja , Bau- und Mediamärkte sind wohl Notwendigkeiten
Modemärkte sind ´teils` notwendige Billigartikel
Und für Gaststättenpreise reicht dann wohl das dafür notwendige Geld nicht mehr !
Am Geld mangelt es nicht, das ist Geschichte...
( Sie - haben sicherlich nicht in der „Industriestadt Chemnitz“ gewohnt , nischwahr !? ;-)
Also wer mir hier 4 Minuspunkte gibt , ist bestimmt kein Chemnitzer ; oder er ist erst 40 Jahre und hat keine Ahnung von unserem ´Karlmarxstadt` , wie es einmal war und was es einmal war ...
Der weiß nur , wie es seit der Wende ist und wie verbiestert und grau es rings um die „Rathausinsel“ geworden ist ...
und somit dieses damalige florierende Leben und die vielen netten , freundlichen , zufriedenen Menschen und die vielen Blumen in der Industriegroßstadt mit großzügigen Straßen und Unterführungen somit nicht vermißt ...
( es ist nur schade , dass man alles so schnell vergißt ...
@Interessiert:
Jetzt hören Sie doch endlich mal auf, mit Ihrem Spam hier alles vollzumüllen. Mich würde wirklich mal Ihr Arbeitgeber interessieren, der (es wohl unwissentlich) erlaubt, dass Sie hier ständig Ihr "Bestes" zur besten Arbeitszeit zum Besten geben.
Aber zurück zum Thema. Ich sehe zwei Gründe. Zum einen die von Peka angesprochene Stubenhockermentalität und zum zweiten die auch 25 Jahre nach der Wende teilweise immernoch vorhandene Kellnermentalität "Ich bin Kellner, wer seid Ihr?".
Servicewüste Chemnitz.
Am Geld mangelt es nicht, das ist Geschichte, wenn ich sehe, was tagtäglich aus den Bau-, Media- und Modemärkten rausgetragen wird.
Ich kann mich noch an Zeiten entsinnen , da mußte man in den Restaurants Plätze reservieren lassen ...
Und alle 6 Bars waren voll ...
Und die Kaskade war voll ...
Und das Bodega war voll ...
Das Café im Kongress am Tropenhaus war voll ...
Das können doch nicht alles Messe-Wessis gewesen sein , die zu ihren Frauen gemeint hatten :
"Bleib du nur zuhause , im Osten ist alles dunkel und grau in grau und verdreckt , da hast du es doch hier in deinem Garten viel schöner !"
..
Vielleicht hat diese Mentalität kein Geld ?
Wurden nicht 1990 in Chemnitz sämtliche Großbetreibe geschlossen ?
Die Leute von damals 40 sind jetzt 65 und seit 25 Jahren Arbeitslos oder Zeitarbeiter und Teilzeitarbeiter und Minnilohnempfänger ...
Der Hauptgrund ist und bleibt die Chemnitzer Stubenhockermentalität.
Ursache dafür seien die zu geringen Umsätze im Central ...
( das kann ich mir gut vorstellen bei über 18 Cafés auf der Rathausinsel
( und weiteren 10 Cafés rund um diese Rathausinsel ........
Im Café Moskau soll nach Umbauarbeiten - im Oktober der Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen werden ...
( dort sitzt auch - kaum jemand an der Ampel und der Straßenbahnhaltestelle ...
Außerdem läuft auch niemand , der sein Auto in den Tiefgaragen unter der Rathausinsel stehen hat , erst die lange Straße der Nationen vor , zumal es auf der Strecke bis dahin keine sinnvollen Läden gibt , wo man etwas einkaufen könnte ...
Früher waren dort Mode - Schuhe - Taschen - Kinder - Delikatessen - Glaswaren - Elektronik - Bücher - Blumen untergebracht , bis auf letzteres wurde das alles ´tot´ gemacht ...
Ich bin da langer nicht mehr hingegangen. Warum? Ach da gibt es viele Gründe. Man kann nicht mit EC-Karte bezahlen. Die Billardtische stehen zu eng aneinander. Wir hatten im Gesellschaftsraum mehrfach Klassentreffen und das Personal hat sich nicht um uns gekümmert. Ich fand's echt schade und wäre gern wieder hingegangen, nur hat sich keiner für eine Anregung interessiert.