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Chemnitz bekommt doch kein Riesen-Regenbecken in der Innenstadt

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Oberbürgermeisterin Ludwig gab am Mittwoch das Projekt-Aus für ein riesiges Regenüberlaufbecken in der Chemnitzer Innenstadt bekannt. Bereits seit Monaten war es still geworden um das 42-Millionen-Euro-Vorhaben.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    15.05.2018

    Nun geht es aber nicht nur darum, was man schön und für eine Innenstadt wünschenswert bzw. akzeptabel findet, sondern es geht um die Einhaltung von Umweltrecht, Gewässerreinhaltung, das nicht verhandelbar oder einfach so absagbar ist.
    Die abrupte, komplett konträre Sichtweise zum bisherigen Konzept, die auf einer komplett anderen Sicht zum gesamten Chemnitzer Entwässerungssystem beruht, schreit geradezu nach der Anhörung des bisher das Entwässerungssystem Planenden und dessen Betreuers beim städtischen Abwasserbetriebs. Wenn dies nicht passiert, dann verbleibt dauerhaft ein sehr fader Beigeschmack.

  • 5
    0
    dwt
    11.05.2018

    Man könnte meinen das die stadt damit in eine andere Richtung investieren könnte. Wird sie aber nicht machen. Zum einem, da das Überlaufbecken geplante Beträge weit überschreitet, welche sich die stadt irgendwie besorgen müsste, und zum anderen wäre es das erste mal in der Geschichte der Stadt.

    Mit einer Tram in Richtung Reichenbrand oder bis Grüna werden wir heute noch jungen, dann sehr sehr alt sein, ... Wenn wir das überhaupt erleben werden.

    Die Mühlen laufen viel zu langsam.

    Selbst für den Ausbau bis Limbach und deren Freigabe der Strecke ist erst für 2030 anvisiert.

    Viel zu viel Zeit...die vergeht.

  • 6
    2
    Hankman
    09.05.2018

    Vernünftige Entscheidung. Für das Geld könnte man eine Straßenbahntrasse nach Reichenbrand bauen (wie heute an derer Stelle zu lesen).