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Corona Call: Warum Erzgebirger ihre Heimat leuchten lassen

Die "Freie Presse"-Redaktion liefert hier regelmäßig Einblicke in ihren Alltag in Zeiten der Corona-Krise. Im "Corona Call" erklären unsere Reporter ihre Arbeit und berichten über die Lage in der Region. Diesmal: Sascha Aurich, Stellvertretender Chefredakteur Digitales, im Gespräch mit Reporterin Denis Märkisch.

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    Pixelghost
    26.03.2020

    @ jeverfanchemnitz, jetzt geht es aber für einige nicht um den nächsten Advent, sondern um die nächsten 6 bis 8 Wochen.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    26.03.2020

    Die Schwibbbögen in den Fenstern sind ja ganz hübsch, aber schön wäre es, wenn sich das Virus davon abschrecken lassen würde. Ich fände eine Aktion während der alle Frauen (oder Männer) Mundschutz nähen würden u diesen dann auch demonstrativ tragen würden, sehr erfolgversprechend. Ich arbeite schon seit Jahren im der Zahnarztpraxis nur mit Mundschutz u auch jetzt soll diese Maßnahme uns ausreichend schützen. Warum dann nicht die Bevölkerung? Jeder sprudelt beim Sprechen, das wäre alles weg! Was spricht dagegen? Tschechien macht es uns vor.

  • 2
    2
    jeverfanchemnitz
    26.03.2020

    Ich trauere den Schwibbögen und Pyramiden auch jedes Jahr nach. Aber gerade das macht doch den Reiz aus, sich auf den nächsten Advent zu freuen.
    Wenn wir zu solch zweifenhaften Methoden schon nach wenigen Tagen eingeschränkter Mobilität kommen, was machen wir dann in 14 Tagen? Wollen wir dann Ostern und Weihnachten zusammen feiern? Irgendwas fällt den Socialmedia-Abhängigen schon wieder ein. Und viele springen mangels anderer sinvollerer Zeitverwendung wieder drauf. Medial immer wieder gern gesehen.