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Corona-Pflegebonus sorgt für Zoff am Klinikum Chemnitz

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Mit dem Oktobergehalt gab es Sonderzahlungen - doch nur für einen Teil der Beschäftigten. Ganze Teams drohen nun, Konsequenzen zu ziehen. Von Klagen und Kündigungen ist die Rede.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    1
    0laf
    05.11.2022

    Kaum jemand ist näher dran, als die Notaufnahme, oft bevor überhaupt klar ist, welche Risiken durch übertragbare Krankheiten möglich sind. Wenn dieses letztes Glied in der Kette reißt, dann ist nichts mehr da, was die anderen mürbe gewordenen Glieder in der Versorgungskette zusammenhält. Die Verantwortlichen steckten oft genug im Enddarm der Politik, welche dies zu verantworten hat, um nicht ihre Allimentierung zu verlieren. Nun muss endlich Schluss damit sein. Das Problem fing schon lang vor Corona an und die Krankheitsökonomen geben nicht zu, dass sie das Krankheitswesen weiter in die Sackgasse treiben.

  • 15
    1
    gelöschter Nutzer
    05.11.2022

    Deutschland ist nicht in der Lage, seine diversen Notstände bei Pflege-, Lehrer-, Polizei-, Justizpersonal, Pünktlichkeit der Bahn, Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr, der Infrastruktur und neuerdings auch bei der Überforderung der Tafel u. ä. - im reichsten Land Europas zu beheben, traut sich aber zu, bei den wesentlich anspruchsvolleren Aufgaben der Weltflüchtlings- und Hungerhilfe und des Klimawandels eine engagierte Vorreiterrolle spielen zu wollen, wobei Geld keine Rolle spielt. Kaum machbar, - und mit diesem Regierungspersonal schon gar nicht.
    Glatte Überforderung - mental und physisch.

  • 17
    4
    Zeitungss
    05.11.2022

    Zum Glück haben Habeck und seine grüne und unausgebildete Truppe NOCH keinen Zugriff auf private Grundstücke, es wäre nicht auszuhalten, sich solchen Laien unterordnen zu müssen. Den Ausbildungsstand dieser Weltbverbesserer zu erfahren, sollte für den wirklichen Interessenten kein Problem sein. Besonders begabte Personen dieser Truppe kleben sich auf Straßen fest oder bewerfen Kunstwerke mit Suppen. Genau hier erkennt man den Bildungsstand. Wer dem noch zustimmt, es sind nicht wenige Steigbügelhalter, denen kan der Notarzt auch nicht mehr helfen. Ja, man muß es einmal so ausdrücken, es ufert immer mehr aus. Um diese Zustände zu erkennen, langt der normale Menschenverstand, welcher bei "warmgehaltenen" Volksvertretern nicht mehr vorkommt, sie leben bekanntlich schon auf einem anderen Stern.

  • 18
    5
    Malleo
    05.11.2022

    Die Beiträge zeigen, dass Grundrechtsträger eine reale Sicht auf die Gesellschaft nicht verloren haben, was man von den Insassen der Waschmaschine- und hier schließe ich ausdrücklich auch Teile(!) der defätistischen Opposition mit ein – wohl absolut nicht sagen kann.
    Sie fassen allesamt Beschlüsse, die- wenn überhaupt im Nachgang beurteilt- sich als nicht nachvollziehbar herausstellen(Corona mit Kita/Schulschließungen)
    Lerneffekt? Null und weiter so!
    Kein Wunder, Habeck, der mit diesem Land nichts anfangen kann, eine AM, die sich über eine getötete Frau im Iran aufregt(was schlimm ist) und in Berlin deshalb 80.000 Menschen demonstrieren aber für 2 getötete Menschen in Ludwigshafen durch einen Somalier nur eine Randnotiz bleibt, muss nachdenklich stimmen.
    Keineswegs, denn Röttgen CDU sagt, das D ein emphatisches Land und als Ganzes ein Pullfaktor sei(Hart aber Fair). Nur, für wen, wenn gleichzeitig 14 Mio. Menschen an der Armutsgrenze leben?
    „Fähigkeitslücken“ wohin man schaut!

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    05.11.2022

    Divide et impera! Hilft immer und erleichtert Regierungsarbeit ungemein.

  • 15
    5
    KTreppil
    05.11.2022

    Die Collagen werden Herrn Lauterbach ganz sicher zu einem umdenken bewegen. Momentan könnte man so viele Collagen fertigen, derer, die vergessen werden, irgendwo durchrutschen und nix abbekommen, wenn mit der Gießkanne verteilt wird.
    Hier ist es das medizinische Personal, bei 'Hilfspaketen' auch mal Rentner, Studenten und jetzt aktuell bei der Strom und Gaspreisbremse die Bürger, die mit Öl oder Festbrennstoffe heizen.
    Das ist einfach schlecht gemachte Politik, die noch schlechtere Berater hat. Aber viel Spaß, beim kreativen Gestalten der Collagen...

  • 15
    6
    Zeitungss
    05.11.2022

    Hat wirklich noch jemand geglaubt, daß aus den "Blauen Saal" in Berlin ein schlüssiges Konzept zu erwarten ist. Die wenigen Anwesenden zoffen sich den ganzen Tag und produzieren Produkte, welche für die Endmontage nicht brauchbar sind (im Volksmund auch Ausschuß genannt).
    Geht es um Diätenregelungen, ist der Saal nicht blau, sondern voll besetzt und es wird alles bis auf den Punkt genau geregelt, sogar bis auf Jahre hinaus.
    Die Führungsriege im Klinikum kann mit solchen Vorlagen gut leben, über deren Anteil man sich im FP-Beitrag bewußt ausschweigt. LEER ausgehen werden sie bestimmt nicht. Wenn Beschäftigte nun über ihre Position nachdenken und das Schiff verlassen, ist es nachvollziehbar, kann man doch bei Bedarf aus den Führungsetagen in die Arbeitswelt nachrücken.

  • 14
    3
    Malleo
    05.11.2022

    Wo das hinführt?
    Amerikanische Verhältnisse, heißt eine Gesellschaft in blau oder rot, dazwischen gibt es nichts mehr, USA ungeschminkt!!!

  • 20
    2
    Bautzemann
    05.11.2022

    Schade, dass der Beitrag der FP, nur im regionalen Teil der Printausgabe, dem Leser zur Verfügung steht. Er zeigt unmissverständlich, wie es in der SOZIALEN " Misswirtschaft" um unser Gesundheitssystem bestellt ist. Nicht nur hier, in diesem Bereich der Gesellschaft, erfährt die Belegschaft eine Spaltung. Erleben wir nicht wöchentlich unzufriedene Menschen, die ihren Unmut durch Protest auf die Straße bringen? Für Bildung, Gesundheit, Pflege und viele andere Dinge des Zusammenlebens fehlt es an Geld, während großzügig Geld in Milliardenhöhe für Aufwendungen ausgegeben werden, die den Bürgern selbst in keiner Weise nutzen. Bei diesen Vorgängen wie im Klinikum Chemnitz, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Bürger immer mehr Politikverdrossenheit zeigen und den Glauben an eine demokratische Gesellschaft immer mehr verlieren. Diesmal ist es nicht die Teuerung von Strom und Gas, sondern die Ungleichbehandlung von Mitarbeitern! Wo soll sich diese Gesellschaft noch hin entwickeln?