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Drei neue Corona-Fälle in Chemnitz

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Alle drei haben sich bei bereits positiv auf das Coronavirus getesteten Personen angesteckt.


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1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    3
    mops0106
    13.09.2020

    In Behandlung gehören meiner Meinung nach ganz andere.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    12.09.2020

    Drei, ......Wahnsinn, ich würde sagen, ganz Sachsen im Gummianzug in Quarantäne und 6 Monate Ausgangssperre. Ob das reicht?

  • 2
    4
    mops0106
    12.09.2020

    Eine Maske tragen sollten die Menschen, die sich schützen müssen/ möchten. Aber diese sollten nicht von dem großen Teil der anderen verlangen, eine für sie zu tragen.

    Ich bin vorgeschädigt, trage die Maske (obwohl ich es nicht muss und sie mir schadet bei meiner Erkrankung), trotzdem manchmal, weil ich es leid bin, mich von unverschämten Leuten anpöbeln zu lassen.

  • 5
    3
    Albatros
    12.09.2020

    Zu den Masken: Damit schützt man ja gerade die Anderen. Heißt, wäre ich infiziert, würde ich die Viren mit Maske nicht so weit verteilen können. Menschen mit Vorerkrankungen werden ja gerade dadurch geschützt, dass die "Gesunden" Maske tragen und ihre Viren so weit weniger weitergeben.

    Quasi Maske tragen als Solidarität.

    Von Basisimmunität von 80 Prozent ist mir nichts bekannt. Das Problem ist ja, dass niemand gegen das neue Virus immun ist.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    10.09.2020

    Zitat:
    Die Regelungen, die seit 27. April gelten, würden "zwar in das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit" eingreifen, hieß es. Das sei aber durch das Ziel, Neuinfektionen mit dem Coronavirus soweit wie möglich zu verhindern und damit auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Krankheit Covid-19 zu verringern, gerechtfertigt. Der Eingriff sei verhältnismäßig.

    Zitat:
    Zumindest, wenn man sich auf das Infektionsgeschehen in Deutschland fokussiert, scheint das Corona-Virus auf den ersten Blick kaum gefährlicher als eine Grippe. Allerdings können schwere Verläufe sehr unangenehm sein, auch wenn Betroffene diese überleben. Epidemiologen sehen zudem noch eine besondere Art von Gefahr: So kamen Grippewellen bisher von selbst zum Erliegen. Und obwohl sich Influenzaviren auch ständig verändern, geht man von einer gewissen Immunität in der Bevölkerung aus. Auch können Grippe-Impfungen Risikogruppen zumindest einen Teilschutz bieten. Bei dem neuartigen Coronavirus gilt die größte Sorge einer ungehinderten Ausbreitung in der Bevölkerung mit schlagartig vielen Patienten. Die Todesrate könnte deutlich steigen, wenn diese nicht alle gleichzeitig behandelt werden könnten – wie der Blick in andere Länder zeigt.

  • 5
    7
    censor
    09.09.2020

    Pixelghost, schützen muss sich, wer Risikopatient ist, aber nicht, indem 83 Mio Menschen seinetwegen Masken tragen. Ich bin auch Risikopatient und würde mir nie anmaßen, das von meinen Mitmenschen zu fordern. Und ich kenne auch niemanden in der gleichen Lage, der dies tut.

    Aus meiner Sicht ist diese Fokussierung auf Risikogruppen nur eine vorgeschobene Alibi-Begründung für eine unsinnige Maßnahme.

    Wir haben in der jüngeren Vergangenheit Grippeepidemien gehabt, da starben (2017/18) zT 3mal so viele Menschen wie 2020 "an oder mit Corona".
    Weitere 20.000 Menschen versterben jährlich an Krankenhauskeimen.

    Auch das hat bisher keinen interessiert.

    Nur bei "dem Virus" (gegen das übrigens 80% der Deutschen eine Basisimmunität besitzen) wird so ein Zirkus veranstaltet.

  • 5
    6
    mops0106
    09.09.2020

    @Pixel: Wer krank ist wie Sie und sich schützen muss/ möchte, möchte das bitte selbst tun, in dem er richtige Masken trägt und das nicht von anderen verlangen.

  • 8
    13
    gelöschter Nutzer
    09.09.2020

    In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz. - Dalai Lama

  • 15
    7
    Lexisdark
    09.09.2020

    Wer sich hier über rote Daumen aufregt, diejenigen mehr oder weniger als Idioten abkanzelt, die nicht klar denken können und Meinungsfreiheit gefährdet sieht, obwohl sie hier recht klar geäußert werden kann, sollte sich ernsthaft mal in Behandlung begeben. Sich über andere aufregen wegen Dingen die man selber permanent macht ist ganz großes Kino.

  • 9
    14
    gelöschter Nutzer
    09.09.2020

    Es gibt 'Gläubige' und 'Ungläubige'.

    Die 'Ungläubigen' sind die Opfer der roten Daumen.

  • 15
    14
    Pixelghost
    09.09.2020

    Und welche Auswirkungen haben diese „Fakten“ jetzt für Krebs-Nachsorgepatienten mit angeschlagenen Nieren, Thromboserisiko und durchgemachter Lungenentzündung?

    Oder für Menschen mit anderen schweren Vorerkrankungen?

    Etwa so: ´
    Macht euch keine Gedanken. Wenn ihr euch infiziert, ist das Risiko zu erkranken ja eh so gering. Sieht man ja, es kommen nur ganz, ganz wenige auf die ITS oder ins Grab. Und wenn doch: Was soll’s. Alles nicht weiter schlimm. Macht nicht so ein Gewese.`

    Wie wird man nur so?

  • 7
    4
    241814
    09.09.2020

    Ja, scheint so zu sein. Aber die haben sicherlich keine Masken getragen, die Franzosen, oder ? So, und jetzt her mit dem roten Daumen !
    P.S. Mein Mitgefühl mit den Verstorbenen.

  • 20
    14
    Albatros
    09.09.2020

    Studien haben gezeigt, dass das Tragen von Masken zu milderen Krankheitsverläufen führt. Zumindest in der Bundesrepublik haben wir die Pandemie einigermaßen im Griff. Das sieht in Ländern wie Frankreich ja schon ganz anders aus...

  • 22
    42
    censor
    08.09.2020

    mops - ja, das sind die Fakten, die uns interessieren. Die roten Daumengeber wollen das offenbar lieber nicht wissen. Vielleicht beginnt sonst das Weltbild zu wanken?

  • 28
    51
    mops0106
    08.09.2020

    Wie viele von den 264 positiv Getesteten seit März sind (ernsthaft) erkrankt? Wie viele lagen auf einer ITS?
    Hatten die leider verstorbenen Menschen Vorerkrankungen? Wie alt waren sie?