Chemnitz
Maik Ampft darf seine Lokomotiven auch selbst fahren. Sein Weg war alles andere als geradlinig. Er ist geprägt von Enttäuschungen, Zufällen und Mut. Die Grenze zum Wahnsinn sei nah.
Zuerst wollte Maik Ampft Müllmann werden. Aber dann zog die Familie in Limbach-Oberfrohna um, in die Nähe des Bahndamms. Immerzu schaute er aus dem Fenster zu den Zügen, war fasziniert davon, dass ihre Ankunft mit dem Fahrplan voraussagbar war. Mit fünf stand sein Berufswunsch fest: Eisenbahner.
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