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Freistaat hält an geplanter Erstaufnahme in Einsiedel fest

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Enttäuschung nach zweiter Info-Veranstaltung: Die Hoffnungen vieler Einwohner auf ein Einlenken erfüllen sich nicht.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    02.11.2015

    @fehler: Nö, dann hätte mein Kunde die Baugenehmigung ja erhalten...

  • 2
    0
    Moderator
    30.10.2015

    @Blackadder: Wir haben im Laufe des Tages bei verschiedenen Stellen Umfeld des Helferkreises angefragt:
    Eine Kontaktadresse für die Öffentlichkeit gibt es noch nicht.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    @vomdorf: Vielleicht hat man einfach die Betten gezählt?

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    @speedfraktion:
    Der Anbau ihres Kunden war sicher für eine Flüchtlingsfamilie gedacht.

  • 3
    5
    vomdorf
    30.10.2015

    was soll denn die aufregung? in einem anderen artikel war zu lesen, dass die einrichtung doch nur für ein paar jahre genutzt würde...für vielleicht 544 flüchtlinge ( wie kommt man nur auf so eine bekloppte zahl...in der regel weiß man ja gar nicht, wieviele von denen sich wo in unserem land aufhalten )...oder 2000....mein gott, so viele sind da ja gar nicht. und ein einfamilienhaus steht doch viel länger....

    ironie aus

  • 5
    7
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Mal weas anderes, liebe Freie Presse: Gibt es eine Facebookseite oder ähnliches, wo man den "Helferkreis für Flüchtlinge" Einsiedel unterstützen könnte? Oder am besten über die Kirchgemeinde gehen? Ich denke, es wäre jetzt sehr sehr wichtig, die Kirchgemeinde und die vernünftigen Einsiedler zu unterstützen.

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Ich bleibe bei meiner Meinung, dass das ganze Asylszenario nur ein Ausdruck der derzeitigen Hilfslosigkeit ist. Es werden Menschen angelockt, denen man Versprechen gemacht hat, die nicht erfüllbar sind. Wir müssen, wir sollen ... immer wieder die gleiche Platte. Asyl ist ganz klar im Artikel 16 a des GG definiert und der Königsteiner Schlüssel regelt lediglich die Verteilerquote.
    Mittlerweile verschwinden Asylbwerber aus Einrichtungen und keiner kann Angaben machen. Hier "Ali "in Hamburg und "Murat"
    in Sachsen, Vernetzung der Anmeldungen/ Fingerabdrücke in Deutschland größtenteils nicht möglich. Es spricht sich rum, wie leicht man da zu Geld kommen kann. Es bleibt auch nicht aus, dass es eine Zunahme von Kriminalität geben wird. Es wird zwar tagtäglich dementiert, aber wenn ich nichts habe, dann muss eine Lösung her. Einsiedel ist nur ein weiterer Ort, wo das Chaos
    verwaltet wird.

  • 13
    8
    gelöschter Nutzer
    30.10.2015

    Langsam reichts!
    Anfang des Jahres habe ich im Auftrag eines Kunden einen Anbau an ein kleines Einfamilienhaus eingereicht.
    Der Entwurf wurde abgelehnt, weil der Waldabstand nicht 30 Meter, sondern lediglich 22 Meter betrug, und hier ging es um ein Einfamilienhaus!!!
    Und jetzt: "Der Antrag sei genehmigungsfähig und der Antragsteller habe einen Anspruch darauf, erläuterte Amtsleiterin Sabine Strobel"!!!
    Ich fasse es nicht, das sind die gleichen Leute!
    Macht weiter so, es geht nicht mehr lange gut!!!