Chemnitz
07.01.2022
Impfpflicht in Pflegeheimen: Wie geht es in den Einrichtungen weiter?
Knapp 70 Prozent der Beschäftigten in den Pflegeheimen sind geimpft oder genesen. Doch das reicht bei weitem nicht aus.
Es ist eine der ersten Entscheidungen des neu gewählten Bundestages gewesen - und die hatte es in sich. Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheitswesens müssen bis Mitte März nachweisen, dass sie doppelt geimpft sind. Alternativ können sie einen Genesenen-Nachweis oder ein ärztliches Attest vorlegen, aus dem hervorgeht, dass sie nicht...
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Die Diskussion wurde geschlossen.
es sollten zumindest generell ALLE die in den Berufen arbeiten getestet werden da ja nach gewiesen auch geimpfte und genesene infiziert sein können und jene mit negativen TEST weiter arbeiten lassen
damit könnte das abwandern der nicht Geimpften vermieden wer und die Diskussion zur Impfpflicht entspannt werden
mit den Tests kann man ja noch einigermaßen leben
in anderen Betrieben geht`s ja auch
letzte Woche hat ein Vorsitzender i einer Ärztevereinigung im Frühfernsehen wer und welche hab nicht mit bekommen
den ersten schlauen Satz zur Impfpflicht gesagt, die Worte waren einprägsam
- man kann der Bevölkerung eine Impfpflicht nicht vermitteln wen sie jedes halbe Jahr zum nachbessern muss um die gewünschte Wirkung zu erzielen-
ich würde sagen in den Heimen gehen die Lichter aus
und das wird zur endlos Schleife
da nutzen auch die Maßnahmen nichts die grad auf der PK verkündet werden
-die verbliebenen Mitarbeiter müssen zu Hause bleiben um Ihre Angehörigen zu Pflegen da Heime wegen Personalmangel schließen müssen oder zumindest Plätze abbauen
auch die Bereiche für das öffentliche Leben die jetzt geschützt werden sollen durch die gerade verkündeten Maßnahmen brechen zusammen weil jene diese genauso ihre Angehörigen zu Hause betreuen+pflegen müssen und keine Zeit mehr zum Arbeiten haben dann steigt die HartzIV Zahl an usw. usw.