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Ostbeauftragter will Vergabe für Wasserstoffzentrum neu aufrollen

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Carsten Schneider übt heftige Kritik am Vergabeverfahren der Vorgängerregierung. Dem Standort Chemnitz rät er, mehr Geld zu beantragen.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    7
    Malleo
    07.03.2022

    Die Vergabe folgte dem bekannten Schema:
    Wir sind die Größten und ihr dürft dabei sein.
    Bewährt seit der Wende und in Stein gemeiselt.
    Wie war das gleich?
    "Die Menschen in Mitteldeutschland wollten Gerechtigkeit und bekamen den Rechtstaat"(B.Bohley)

  • 8
    0
    ChWtr
    07.03.2022

    Heimatregion = Scheuer.
    Vergabeverfahren = grenzt an Korruption

    Ergo,

    Politik = unanständig

    Unkontrolliertes, zügelloses handeln nach Gutsherrenart.

    Es gilt die Denkweise der Ressortchefs nach dem Motto: das Steueraufkommen gehört mir, was der Finanzminister mir zugesteht.

    Und ich mach' damit, was ich für richtig erachte, auch wenn zufällig meine Heimatregion Nutznießer ist.

    Schäbig wie immer, jedoch nichts Neues.

  • 20
    3
    Zeitungss
    07.03.2022

    @KT: Über den ehemaligen OSTbeautragten müssen wir nicht mehr sprechen, er verdiente diese Bezeichnung nicht, sitzt dafür an ander Stelle wieder fest im Sattel, wie es heute üblich ist.
    Was nun Bayern betrifft, fällt mir Scheuer mit seinem Schuldenberg ein, den er dem Steuerzahler hinterlassen hat und der diesen begleichen darf.
    In diesem Land wurden schon Leute wegen eines Pfandbons um ihre weitere Existens gebracht, wer sich erinnert. Wenn man nun zunächst Bayern für den besseren Standort für neue Technologien hält, so hat es schon ein Geschmäckle, hatte Scheuer doch reichlich Einfluß. Was die technische Entwicklung betrifft, ist man in Chemnitz auf Höhe der Zeit, was natürlich auch heute noch nicht ins Konzept einiger Leute in den gebrauchten Bundesländern passt.
    Dem jetzigen Ostbeauftragten wünsche ich jedenfalls eine glückliche Hand.
    Schaun wir mal wies ausgeht, sagt der Bayer und nicht nur der.

  • 18
    2
    KTreppil
    07.03.2022

    Oh, da war der ehemalige Ostbeauftragte doch ganz anderer Ansicht. Von wegen, Chemnitz bekommt ja was ab vom Kuchen, also Ruhe und gut. Das Bayern wieder vorne dran war, hatte von Anfang an ein Geschmäckle. Sollte das mal ein Ostbeauftragter sein, der sich wirklich für den Osten beauftragt fühlt, oder doch nur Parteipolitik? Darf man also mal gespannt sein, wie sich das Ganze entwickelt. Auch vor dem aktuellen weltpolitischen Hintergrund, wo Wasserstoff jetzt vielleicht noch eine bedeutendere Rolle zukommen könnte.