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Polizei prüft antisemitische Äußerungen bei Gelbwesten-Demo

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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    01.10.2019

    @Hinterfragt: ich spreche hier niemandem ab, sich zu äußern. Ganz im Gegenteil, ich diskutiere gerne.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    01.10.2019

    @Malleo: Apropos antisemtische Äußerungen: erst gestern demonstrierten in Dortmund Neonazis undd riefen antiisraelische Parolen. Wer es nicht weiß gestern war das jüdische Neujahrsfest. Ich möchte den exakten Wortlaut nicht wiedergeben, aber auf dem Twitteraccount von @infozentrale gibt es einen Tweet inklusive Videomaterial dazu (20.57 Uhr am 30.09.19)
    Solche Vorfälle sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Siehe auch den obigen Artikel, unter dem wir kommentieren.
    Quelle: https://mobile.twitter.com/infozentrale/status/1178745633068462082

  • 1
    2
    Hinterfragt
    01.10.2019

    @Blackadder; "...nennt sich Meinungsfreiheit!..."
    Hüstel, aber doch nur, wenn es um Ihre geht ...

    Wie schrieb ein User an anderer Stelle, Sie sollten zum Kabarett gehen!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    01.10.2019

    @Malleo: Kleiner Tipp: Sie können mir hier gar nichts absprechen: nennt sich Meinungsfreiheit!

  • 8
    13
    Malleo
    30.09.2019

    black..
    Ich spreche Ihnen ganz einfach die Kompetenz ab, einschätzen zu können, welche Diskussionen mir unangenehm sind.

  • 13
    8
    gelöschter Nutzer
    30.09.2019

    @Malleo: Sobald Ihnen eine Diskussion unangenehm ist, lenken Sie vom Thema ab. Ist schon etwas auffällig.

  • 5
    15
    Malleo
    30.09.2019

    distel...
    So ,so Argumente einbringen heißt Diskussion verlagern?
    Den Artikel nennen Sie noch?

  • 12
    5
    gelöschter Nutzer
    30.09.2019

    @Malleo: Ich meinte diesen Artikel:
    https://www-morgenpost-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.morgenpost.de/berlin/article227189291/Brandenburger-Tor-Innenverwaltung-verbietet-Aufritt-von-antisemitischen-Rappern.html?amp_js_v=a2&_gsa=1&service=amp&usqp=mq331AQCKAE%3D#aoh=15698480508665&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.morgenpost.de%2Fberlin%2Farticle227189291%2FBrandenburger-Tor-Innenverwaltung-verbietet-Auftritt-von-antisemitischen-Rappern.html

  • 14
    8
    gelöschter Nutzer
    30.09.2019

    @Malkeo: Sie versuchen wieder,die Diskussion zu verlagern. Unsere Demokratie erlaubt auch regelmäßig rechtsextreme Konzerte, die zur politischen Veranstaltung umgedeutet werden, um Steuern zu sparen, siehe Themar und Ostritz, um nur zwei zu nennen.
    Ich muss das hinnehmen, obwohl ich manche politische Vereinigungen auch lieber verboten sähe.
    Nicht alles, was der Staat zulässt, ist staatlich geschützt. Die Meinungsfreiheit wird weiterhin gewährt, auch wenn manche Meinungen scheiße sind.
    Zu der von Ihnen angesprochenen Berliner Demo gibt es im folgenden Zeitungsartikel ergänzende Details.

  • 11
    16
    Malleo
    30.09.2019

    distel…
    Ende September feierten vor dem Brandenburger Tor in Sichtweite des Holocaust Denkmals Israelhasser und lupenreine Antisemiten eine Party.
    Wer das wohl gewesen sein mag?
    Gleichzeitig wurden Gegendemonstranten von der Berliner Polizei bedrängt.
    Sie trugen Plakate wie "Kein Platz für Antisemitismus".
    Berlin : bunt, tolerant, weltoffen und nett zu Antisemiten- unter den Augen des Placebo OB Müller.

  • 16
    13
    gelöschter Nutzer
    30.09.2019

    Ich habe Teile des Videos bei Twitter gesehen. Das ist kein Bürgerprotest. Das sind verrottete Ansichten aus der untersten Schublade rechtsextremen Denkens.
    Ein wenig tröstlich ist die geringe Teilnehmerzahl.

  • 15
    16
    gelöschter Nutzer
    30.09.2019

    Dass ProChemnitz hier in Chemnitz die Organisatoren dieser Gelbwesten Aufläufe sind, ist seit langem bekannt. Dumm nur, wenn Herr Bernd Arnold diese strafrechtlich relevanten Äußerungen seiner Demo selbst ins Netz stellt. Und immer schön dran denken: Das Netz vergisst nie!