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Schon wieder: Chemnitzer Jugendklubs droht die Schließung

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Weil nach Corona weniger Besucher kamen, sollen Einrichtungen in mehreren Stadtteilen Personal abbauen. Die Betreiber sehen fachliche Schmerzgrenzen erreicht. Zumal die jungen Leute längst wieder da seien.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 21
    2
    Malleo
    05.09.2023

    klapa, das Lamento der Sozialbetreuer und Therapeuten ist groß, über den neuen Haushalt von Lindner mit angekündigten Beitragserhöhungen für Pflegekasse und Krankenkassen, die ALLE betreffen, muss man nicht diskutieren.
    In Dresden wird gerade ein tolles Hotel für junge Männer(Fachkräfte) umfunktioniert.
    Inkludiert bei der Betreuung sind 3 kostenlose Mahlzeiten am Tag.
    Wer bezahlt das? WIR, denn der Staat hat bekanntlich kein Geld.
    Also, man sieht, wo die Prioritäten gesetzt werden.
    Wie wäre es mit dem kaukasischen Sprichwort:
    ARBEIT ehrt jedes Alter!!

  • 19
    2
    gelöschter Nutzer
    05.09.2023

    Richtig, Malleo, und die Anzahl der NEETs korrelliert etwa mit den fehlenden Fachkräften. Keiner muss Böses dabei denken.
    Kuschelkiste bringt eben mehr als Arbeit. Man macht sich eben nicht schmutzig. Vor allem muss man nicht verlieren lernen, den in dieser Gesellschaft verliert niemand?
    Spaß ist gefragt, nicht Leistung. Wer alt genug ist, der weiß, dass in dieser Gesellschaft einmal die Leistung dominant war - die Grundage des Noch-Wohstandes.

  • 16
    4
    Malleo
    05.09.2023

    Klar, die 600.000 NEETs, die sich nicht ausbilden lassen, studieren oder gar arbeiten, müssen ja bespaßt werden.
    Darf man eine solche Bewertung auch treffen? Klingt etwas hart und entspricht nicht der Kuschelkisten Mentalität.

  • 15
    5
    Bautzemann
    05.09.2023

    Dazu kann man nur kommentieren: " Im Westen nichts Neues"! Steuergeld wird mehr als reichlich erhoben. Wie es ausgegeben wird hat nicht der Steuerzahler zu entscheiden. Das entscheiden Wahlbeamte und politische Führungspersönlichkeiten. Ob Kinder und Jugendliche dort auf der Prioritätenliste im oberen Bereich stehen, ist mehr als fraglich. Schließlich sind Industriestrompreisstützung, Aufrüstung und vieles mehr viel wichtiger, als Steuergeld in die Kommunen zu geben für die Kinder- und Jugendarbeit. Wenn man dann noch die Staatsquote von Deutschland anschaut, ist klar wo die Gelder versickern.

  • 13
    2
    Julk1988
    05.09.2023

    Da sieht man wieder welche Dinge welchen Stellenwert in der Politik haben. Besonders in der Stadtpolitik da ja die Prioritäten der Einsparungen offensichtlich sind. Und das nicht zum ersten Mal.

  • 16
    5
    LukeSkywalker
    05.09.2023

    nun die Stadt plant doch mehr Partys in der Innenstadt dort ist die Jugend viel besser aufgehoben

    NEIN nicht ernst gemeint von mir!!! dies zeigt doch nur das diese Stadt +dieses Land nicht gewillt ist Grundlegende Dinge zu ändern und die Jugend überlässt man sich selbst, wohin es führt sieht man doch überall
    da gestern zum Thema Bildung schon nichts gekommen ist -die Regierung ab2024 kann besten falls den Scherbenhaufen zusammen kehren und den Laden zu schließen
    da lob ich mir doch meinen Sonntäglichen Fund("Teilnehmerheft an der Ferien und Freizeitgestaltung für Schüler und Lehrlinge" ) sogar mit Eintrag Schwimmen /baden erlaubt !!
    mit solchen Aktionen wird das letzte bisschen der sinnvollen Freizeitgestaltung eingestampft
    OLaf geht ja voran ER SIEHT AUCH MIT DEM 2ten nicht besser