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Schüler arbeiten in Pflegeheim für Projekte in der Dritten Welt

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Einen Tag lang haben zwei Gymnasiasten aus Limbach-Oberfrohna in einem Seniorenheim mitgeholfen


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    19.07.2012

    Moment mal von "nötigen" kann man hier doch nicht gleich sprechen. Das sind Kinder/Jugendliche, die sich für einen guten Zweck einsetzen und sich dann Stellen aussuchen, die nach ihrer Meinung nützlich sind. Und da gehört halt die Altenpflege dazu. Da kuckt keiner nach ob Privat GmbH oder nicht. Zum glück sind die Kinder/Jugendlichen noch nicht so verkorkst und sehen hinter jedem Unternehmen ausbeute.
    Ich finde den ehrenamtlichen Einsatz toll und hoffe die Teilnehmer auf allen Seiten hatten Spaß und einen gewissen AHA Effekt.

    Kleiner Tipp GOOGLE befragen...damit es nicht so schwer fällt... www.genialsozial.de

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    18.07.2012

    Das hat es doch alles schon einmal gegeben: Die Pioniergruppe leistet angeblich gesellschaftlich nützliche Arbeit, Timur und sein Trupp lassen grüßen! Nur dass die Schüler früher zur Arbeit für die Allgemeinheit und nicht zur kostenlosen Arbeit bei einer privaten GmbH in deren Pflegeheim genötigt wurden!

    Außerdem wäre es spannend, wenn man erfahren würde, was für Projekte "in der dritten Welt" gefördert wurden. Es würde mich nicht wundern, wenn das Geld an Organisationen wie "Brot für die Welt" oder ähnliche gegangen werden, bei denen (anders als der Name andeutet) nicht soziale, sondern christlich-missionierende Zwecke verfolgt werden.