Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Streubomben, Friedensgespräche? So diskutierte Chemnitz mit Baerbock und Klitschko

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

"Der Krieg und wir": Die Außenministerin und der frühere Boxweltmeister stellten sich beim Forum der "Freien Presse" kritischen Fragen, wurden emotional. Aus der Bürgerschaft kam ein klares Statement.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 34
    7
    gelöschter Nutzer
    15.07.2023

    Jeder öffentliche Auftritt Baerbocks verdeutlicht, wie ungeeignet sie für das Amt der Außenministerin ist.

  • 31
    7
    gelöschter Nutzer
    15.07.2023

    Wer Baerbock einlädt, darf keine kontroverse Debatte erwarten!!

  • 31
    8
    ralf66
    15.07.2023

    Eine Diskussion mit viel Pro aber ohne Kontra. Diskutiert wurde wieder einmal nur, dass Russland den Krieg begonnen hat, ob es eventuell dafür die unterschiedlichsten Anlässe gab bleibt völlig unbesprochen. Jede Kriegspartei pocht auf ihre Gründe den Krieg weiter zu führen. Wie soll da ein Ende des Krieges kommen und wann?

  • 28
    8
    Bautzemann
    15.07.2023

    @Erzsachse, Sie haben völlig recht. Geschichtsvergessen und das in höchsten Kreisen der deutschen Gesellschaft. Oder etwa nur Verdrängung? Leider zu einem Thema wie Krieg und Frieden, nur wenige Kommentare. Haben sich die Menschen mit dem Krieg in Europa abgefunden? Das mit der Herstellung von Kriegsgerät mächtig viel Geld verdient werden kann, wissen die Aktionäre der Waffenschmieden sehr wohl. Früher Thyssen, Krupp, IG Farben und viele andere, heute Rheinmetall, Heckler und Koch und viele andere. Die Politik in Deutschland wird sich nicht mit der mächtigen Waffenindustrie anlegen. Exporte in alle Welt lassen Arbeitnehmer gut verdienen und das Steuersäckel gut füllen. Der Bürger kann nur hoffen, dass das Kriegsgerät nicht eines Tages gegen ihn selbst gerichtet wird. Da wird Übersee weit weg sein, und ob von dort Hilfe zu erwarten ist, dürfte auch in den Sternen stehen. Eines geht allerdings flott weiter. Das Steigen der Aktienkurse und der Gewinn der Rüstungskonzerne.

  • 37
    9
    Erzsachse
    15.07.2023

    Offensichtlich haben die Politiker nichts aus der Geschichte gelernt. Kriege und immer mehr Waffen lösen keine Konflikte. "Nie wieder Krieg" haben die Menschen 1945 gefordert. Warum wird nicht ernsthaft verhandelt?
    Wieso haben wir in (West)Deutschland schon wieder große Rüstungskonzerne, die 0ber den Ukraine-Krieg jubeln und fette Gewinne kassieren?
    Wieso werden die USA als Friedensstifter gefeiert, obwohl sie seit 1945 unzählige Kriege angezettelt und geführt haben.
    Auch Russland hat kein Recht Krieg zu führen. Aber warum spricht keiner darüber, dass die NATO Russland seit 1992 regelrecht umzingelt?
    Sie haben sich nach der Wende aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks zurück gezogen und die USA sind nach vorn marschiert. Auch das gehört zu Wahrheit.

  • 23
    6
    Freigeist14
    15.07.2023

    Bautzemann@ die Grünen sind seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO auf Jugoslawien 1999 keine Friedenspartei mehr. Und nach Ansicht der hoch geschätzten Ostexperin Frau Göring -Eckhardt waren die Grünen nie eine pazifistische Partei. Petra Kelly und Josef Beuys können das sicher bestätigen..................
    Zu Frau Baerbock schreiben ich besser nichts.

  • 24
    6
    KTreppil
    15.07.2023

    Kann dieser Krieg wirklich nur mit einem Sieger und einem Verlierer beendet werden, gibt es nur diese Möglichkeit, das Blutvergießen zu beenden? Vielleicht eine naive Frage, die ich Herrn Klitschko gestellt hätte, wahrscheinlich wäre er darauf auch ungehalten geworden.
    Ich weiß die Antwort auch nicht.
    Frieden ist das höchste Gut, mit dieser Grundeinstellung bin ich (in der DDR) aufgewachsen und es fällt mir einfach schwer zu glauben, dass dieser Krieg nur mit weiteren Waffeneinsatz und Eskalationsgefahr beendet werden kann. Konnten die Teilnehmer an dieser Diskussion davon überzeugt werden? Wäre interessant wenn die 3 vorgestellten Personen auch nochmal hinterher befragt würden...

  • 22
    4
    Bautzemann
    15.07.2023

    Frau Baerbock als Kriegstreiberin zu bezeichnen ist völlig daneben. Den Krieg hat nun mal Russland vom Zaun gebrochen. Das die Grünen Ihren pazifistischen Standpunkt und ihre Friedensliebe mittlerweile beerdigt haben, ist allerdings seit den Äußerungen von Anton Hofreiter nicht mehr zu leugnen. Das ist auch der Grund warum Bürger "Grüne an die Ostfront" skandieren. Wenn der Abend spannend, kontrovers , fair und unterhaltsam war, hat er nicht zu einer Lösung zur Beendigung des Ukrainekrieges beigetragen oder gar geführt. Die Diskussionen werden weiter gehen und die Gretchenfrage wird immer wieder lauten : Ukraine in die EU und Nato oder nicht? Bei dieser Frage spalten sich augenscheinlich die Meinungen der Bürger in Fragen der Parteiergreifung, da die Macher im Hintergrund USA heißen.