Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
2021 wurden die Tage der jüdischen Kultur coronabedingt als Laubhüttenfest in den Park der Stadthalle verlegt. Links mit Hut: Egmont Elschner.
2021 wurden die Tage der jüdischen Kultur coronabedingt als Laubhüttenfest in den Park der Stadthalle verlegt. Links mit Hut: Egmont Elschner. Bild: Jens Kassner
Chemnitz
Tage der jüdischen Kultur Chemnitz im Zeichen des Umbruchs

Nicht allein wegen des Todes des langjährigen Vereinsvorsitzenden Egmont Elschner im Herbst sind die 33. Tage der jüdischen Kultur alles andere als eine Routineveranstaltung.

Für Hergen Gräper, seit zwei Monaten Vorsitzender des Trägervereins der Tage der jüdischen Kultur, steht das diesjährige Festival in mehrfacher Hinsicht für einen Umbruch. Er folgt dem verstorbenen Egmont Elschner, dem Kopf der Veranstaltungsreihe über viele Jahre. „Elschner ist nicht wirklich zu ersetzen“, sagt Gräper.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
24.03.2025
3 min.
Der die Simme gestaltet hat: Auf den Spuren Karl Clauss Dietels durch Chemnitz
Florence Thurmes, Generaldirektorin der Kunstsammlungen, und Ferenc Csák, Chef des städtischen Kulturbetriebes, sind Herausgeber der Broschüre.
Es ist einige Zeit vergangen zwischen Ankündigung und der Veröffentlichung eines Stadtführers, der sich mit dem Wirken des berühmten Formgestalters im Stadtbild beschäftigt.
Jens Kassner
14.01.2025
4 min.
Von Waldenburg in die Welt – junger Historiker forscht über das Schicksal jüdischer Häftlinge
Martin Clemens Winter forscht an der Uni Leipzig. Über die Todesmärsche hat er 2018 seine Dissertation geschrieben. Das Schicksal der 1100 Jüdinnen und Juden, die am 13. April in Waldenburg auftauchten, lässt ihn nicht los.
Im April 1945 kam ein Todesmarsch in Waldenburg an. Über das Schicksal der jüdischen Häftlinge haben Forschungen begonnen. Welche Rolle ein Comic dabei spielt.
Stefan Stolp
23.04.2025
4 min.
„Ich freue mich schon auf Schnitzel mit Bratkartoffeln“: Neue Gaststätte kommt in die Crimmitschauer Innenstadt
Patrick Stierand will die Gäste mit Hausmannskost verwöhnen. Dabei wird der Koch von Ramona Häselbarth und Maria Bohle (r.) unterstützt.
Zwei Jahre suchten die Pächter nach einem Koch für ihr Hotel „Mauritius“. Nun haben sie Patrick Stierand gefunden. Mit seiner Rückkehr nach Crimmitschau verspricht er gutbürgerliche Küche.
Jochen Walther
08:15 Uhr
1 min.
A4: Anschlussstelle Chemnitz-Mitte am Donnerstag für mehrere Stunden gesperrt
Auf der Autobahn 4 kommt es am Donnerstag zur Teilsperrung der Anschlussstelle Chemnitz-Mitte.
Die Auf- und Abfahrt ist wegen Bauarbeiten für einige Stunden nicht möglich. Es gibt Umleitungen.
Erik Anke
23.04.2025
3 min.
„Wir wollen keine Kunden bestrafen“: Das sagt der Eigentümer des Freiberger Fachmarktzentrums am Bahnhof zur Parksituation
Am Fachmarktzentrum am Bahnhof Freiberg darf man zwei Stunden am Tag parken, hier Henry Klemm.
Das Tageslimit von maximal zwei Stunden beim Parken am Fachmarktzentrum am Bahnhof in Freiberg stößt auf geteiltes Echo. Jetzt äußert sich der Eigentümer des Areals. Plant er eine Änderung?
Heike Hubricht
08:00 Uhr
2 min.
Kunstschau in Auerswalde: Wie Jusche Fret die Natur in den Mittelpunkt rückt
Jusche Fret mit ihrer Figur „Der Kohlglotzkopf" im Gellert-Museum in Hainichen.
Die Künstlerin Jusche Fret stellt in der Dorfgalerie ihre Serie „Metamorphosen“ aus, die die Verbindung von Flora, Fauna und Mensch erforscht. Ihre berufliche Laufbahn verblüfft.
Bettina Junge
Mehr Artikel