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Trotz etlicher Holperpisten: Chemnitz streicht beim Unterhalt städtischer Straßen

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Die von Finanzbürgermeister Burghart angekündigten Ausgabensperren treffen vor allem das Baudezernat. Besonders betroffen ist ein Bereich, der eigentlich längst mehr Geld bräuchte.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    3
    Malleo
    17.07.2023

    klapa
    Doch man MUSS darüber reden!
    Nur wer die WELTRETTERATTITÜDEN der Ampel akzeptiert, schweigt, denn in DIESEN Löchern verschwindet UNSER STEUERGELD!
    Ich bin z.Z. in Norwegen und habe viele km zurückgelegt.
    Nicht ein Schlagloch musste ich durchfahren!
    Warum?
    Zweimal fragte man die Menschen, ob sie in die EU wollen.
    Man lehnte dankend ab.
    Man hat auch keine Ambitionen, Geld für Gott und die Welt inclusive Flüchtlingen auszugeben.
    NORWAY FIRST!
    Man bedauerte mich, denn nach deren Sicht ist D ein Land unter Hasch!
    Schön, wenn man sich in der eigenen Auffassung bestätigt sieht.

  • 20
    0
    KTreppil
    17.07.2023

    Kürzungen im Unterhalten von Straßen und Gebäuden führt langfristig zu größeren Schäden und teuereren Reparaturen. Dafür gibt es genügend Beispiele in Chemnitz, Sachsen und bundesweit. Auch jeder Fahrzeug-, Haus- oder Wohnungseigentümer weiß das. Unverständlich, dass gerade im öffentlichen Bereichen immer wieder trotzdem weiter auf Verschleiß 'gefahren' wird. Die Frage wohin unser Geld geht, auch das von unseren Parkgebühren und Blitzerfotos, stelle ich lieber nicht.
    Seltsam finde ich das alles in Zusammenhang mit der Kulturhauptstadt. Wenn man bedenkt, wie die Landes(!)gartenschau Städte mehr oder weniger gelungen im Zuge der Austragung auch viel für Straßen und Infrastruktur heraus holen konnten, frage ich mich, ob es solche (Förder)Chancen nicht auch für eine europäische Kulturhauptstadt gibt bzw ob oder warum die Chancen irgendwo vertan werden.
    Holperpisten kann man natürlich auch als Kulturgüter bezeichnen, man kann sich alles schön reden.

  • 18
    4
    Zeitungss
    17.07.2023

    @Klapa: NEIN ! Einziger Vorteil, die überteuerte Blitzerflotte muß nicht verstärkt werden, wird die viel gepriesene Verkehrssicherheit auch so erreicht und letztlich der Verkauf geländegängiger Stadtpanzer (SUV) gefördert. Die Chemnitzer sollen demnach zufrieden sein, die zu erwartenden Gäste kommen mit dem Fernverkehr der Bahn, dabei spielt der Straßenzustand nun wirklich keine Rolle.

  • 20
    3
    gelöschter Nutzer
    17.07.2023

    'Chemnitz streicht beim Unterhalt städtischer Straßen'

    Weil das Geld für viel wichtigere Dinge gebraucht wird. Darf man hier darüber sprechen?

  • 21
    5
    LukeSkywalker
    17.07.2023

    es wäre auch mehr Geld vorhanden wenn nicht unsinnige Premiumradwege quer übers Feld gebaut würden statt di Vorhandenen ( instand zu halten (vom Rosenhof bis zur Pelzmühle sind wir auch gekommen -parallel zum Kappelbach- und zum Stausee gings auch ohne Größere Hauptstraßen (über Harthweg-Kreißigstr. da blieben ca.3000mstark befahrene Oberfrohnaer da dort ein angemessener Fußweg fehlte
    -auch wenn nicht das Olivenöl von der Straße entfernt werden müsste!!!verursacht von angeblichen Aktivisten????(oder wie war das mit der Verkehrssicherheit bei Ölspuren)

  • 16
    1
    Steuerzahler
    17.07.2023

    Kulturhauptstadt gepaart mit besseren Feldwegen? Eine Schande für die Stadt und ein Zeichen dafür, dass es die Stadt einfach nicht kann. Wenn dann das Geld dafür ausgegeben wird, statt Löchern eine Buckelpiste zu finanzieren, scheint etwas in der Verwaltung nicht zu stimmen oder liegt es daran, dass offensichtlich immer die gleichen Firmen zum Zuge kommen? Geld ist in anderen Bereichen doch genug vorhanden, um es vielleicht sinnvoll umzuverteilen. Wer aus dem Urlaub zurückkehrt braucht in Chemnitz jedenfalls kein Ortseingangsschild. Wenn er im Auto durchgeschüttelt wird ist Chemnitz erreicht und das seit Jahren!