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Überfall auf Bus - Fahrer ausgeraubt

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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    @DieWahrheit u.a.:
    Die Kriminalitätsstatistik - welche jedem Bürger zugänglich ist, sofern der Bürger den Zugang dazu sucht und fähig ist die Statistik richtig zu lesen - weist derzeit tatsächlich signifikante Tendenzen auf. Jedoch sollte man bedenken dass diese Statistik auch Straftaten a la (Böller-/Sprengstoff-)Anschläge auf Asylbewerberheime, Brandstiftung, Angriffe auf ausländische Mitmenschen und und und beinhaltet.
    Eine Zuordnung des Anstiegs zu nichtdeutschen Tätern ist deshalb mehr als fraglich. Wohl eher ist es den Inländern zuzuschreiben das die Kriminalitätsstatistik derzeit derartig ansteigt.

    Nun zur Sprache und Vermummung der Täter: da ich davon ausgehe dass es eine Ermittlungstaktische Relevanz hat wenn die Täter z.B. in Englisch oder in gebrochenem Deutsch die Herausgabe des Geldes forderten, dann wäre dies höchstwahrscheinlich im Text aufgetaucht. Andernfalls ist davon auszugehen dass die Täter der deutschen Sprache mächtig waren.
    Auch das erkennen eines dunklen Teint gestaltet sich schwierig wenn z.B. Handschuhe und entsprechende Masken und/oder Sonnenbrillen getragen wurden.
    Da dies hier auch nicht explizit beschrieben wird, gehe ich davon aus es könnte den Tatsachen entsprechen.

  • 1
    0
    Moderator
    13.03.2016

    @MuellerF: Stimmt, Herr Müller. Aufgrund eines technischen Problems sind seit Mitte der Woche eine ganze Reihe Kommentare auf einem Server "hängengeblieben" - andere wurden aber ganz normal durchgeschleust. Deshalb haben wir das Problem leider erst mit Verspätung bemerkt.

    Das Problem ist inzwischen behoben, der Stau abgearbeitet. Wir können nur um Entschuldigung bitten.

  • 0
    1
    MuellerF
    13.03.2016

    Auch wenn die Täter maskiert waren, könnte man zB an Händen, Hals oder (bei Skimasken) an der Augenpartie einen dunklen Teint erkennen. Die Täter FORDERTEN Geld..so sie das nicht durch Gesten taten, müssen sie wohl geredet haben...
    Die geballte kriminalistische Kompetenz einiger Online-Spürnasen ist wirklich überwältigend!
    Nachdem ich die FP angeschrieben habe, stellte sich übrigens heraus, dass die Kommentarfunktion wegen technischer Probleme einige Tage nicht verfügbar war-also nix "Rotstift"!

  • 1
    1
    MuellerF
    13.03.2016

    @Niemand: Stimmt, man könnte schlussfolgern, dass die Täter Deutsche waren-denn obwohl ja noch nach ihnen gefahndet wird, findet sich kein Hinweis auf fremde Sprache bzw. Akzent oder auffälliges (zB "südländisches") Äußeres der Täter-was beim Auffinden helfen könnte.
    Die letzte Medieninfo der PD Chemnitz ist übrigens vom 11.03. (vorhin grad nachgeschaut)....

  • 4
    5
    Niemand
    13.03.2016

    Der Rotstift hat zugeschlagen und mein Kommentar wurde nicht freigeschaltet!
    Einfach noch einmal gefragt: da im Beitrag keine (vermutliche) Nationalität der Täter erwähnt ist und dadurch Spekulationen "Tür und Tor" geöffnet .... einfach gefragt: gibt es Aussagen der Polizei dazu oder nicht.
    Die Erwähnung der Tatsache: "zur Nationalität der Täter konnten keine Angaben gemacht werden .... da sie während der Tat nicht gesprochen haben und auch sonst vermummt auftraten .... "würde doch jeglichen Interpretationsraum einschränken .... .

  • 5
    4
    Niemand
    13.03.2016

    darf man fragen, ob die Täter gesprochen haben und wenn ja, welche Sprache?

    Da der Fakt nicht erwähnt wurde ..... könnte man Rückschlüsse ziehen.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Busfahrer geraten in das Beuteschema von Kriminellen. Mit einer Waffe bedroht, seiner Einnahme und persönlicher Gegenstände
    beraubt. Diese Meldung wird ihren Platz in den alltäglichen Meldungen über jeglicher Art von Kriminalität finden. Zunahme von Kriminalität wird noch immer hinter vorgehaltener Hand an die Öffentlichkeit gebracht und tatsächliche Ursachen nicht veröffentlicht. Der Busfahrer ist ein Opfer der Zunahme von Kriminalität und deren Ursachen. Die Auswirkungen für ihn sind physischer und physischer Art und werden nicht so einfach vergessen werden. Ich hoffe für ihn, dass man ihn jetzt
    intensiv unterstützt, den in eine Waffe zu schauen bedeutet auch,Todesangst zu haben. Schutz für Busfahrer bei Einnahme von Bargeld (ähnlich bei Taxifahrer) sollte jetzt (nach einem wiederholten Angriff auf Busfahrer) endlich bei den Verantwortlichen der CVAG Überlegungen auslösen !