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Ukraine-Hilfe per Bus und Flugzeug: Chemnitzer machen sich auf den Weg

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Eine Schule, ein Unternehmen, Vereine und Privatpersonen - sie alle organisieren Hilfslieferungen, die täglich in Richtung ukrainische Grenze starten.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    10
    Malleo
    06.03.2022

    Alles gute Aktionen für die Menschen, die diese Hilfe brauchen.
    Die 100 Mrd. wären dort besser aufgehoben!
    Aber keineswegs an den ukrainischen Staat, der auf der Korruptionsskala auf Platz 122 in Nachbarschaft zu Putins Oligarchentruppe, Niger oder Somalia liegt.
    Was haben eigentlich die USA an Hilfe geleistet?
    Wieder 10.000 Feldbetten wie 2015?
    Bei Verzicht der USA auf die NATO Osterweiterung und Raketen in Rumänien sowie Polen gäbe es diesen Krieg nicht und wir müssten kein LNG beim altersenilen Biden kaufen.
    Was bleibt an Erkenntnis?
    Wie wäre es mit: Es gibt Krieg und keiner geht hin?

  • 8
    6
    KTreppil
    06.03.2022

    Fortsetzung...Nur sollte auch etwas von unserer Regierung kommen, 100 Milliarden für die BW waren so schnell aus dem Hut gezaubert. Wo bleiben angemessene Mittel für humanitäre Folgen dieses Krieges? Die Bevölkerung hilft mit Geld und Sachspenden ganz selbstverständlich, obwohl so mancher bang auf Heizkosten oder Spritpreise schaut. Wo hilft unsere Regierung? Bitte nicht falsch verstehen, eine bessere Ausrüstung der BW ist bitter nötig, diese Hau ruck 100 Milliarden machen aber erstmal die üblichen Kriegsgewinnler-Konzerne reich und retten in diesem Krieg uns erstmal recht wenig. Vielleicht hätte man diese 100 Milliarden, wo auch immer die plötzlich locker gemacht wurden, besser aufgeteilt, BW, Zivilschutz, humanitäre Hilfe?

  • 6
    0
    KTreppil
    06.03.2022

    Die Welle der Hilfsbereitschaft in Sachsen und ganz Deutschland ist ein tolles Signal und natürlich auch irgendwie völlig selbstverständlich. Für mich jedenfalls, auch ich bin zumindest indirekt beteiligt und es ist mir ein Bedürfnis. Nur sollte auch etwas von unser