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Verlängerung für den Chemnitzer Weihnachtsmarkt - das Für und Wider

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In der Innenstadt ist nach dem Fest nicht viel los. Die Stadt steht Veranstaltern offen gegenüber, doch das Interesse ist begrenzt.


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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    9
    Malleo
    16.01.2023

    Mal ehrlich, es gibt durchaus noch ein paar Festtage, um den Weihnachtsmarkt zu verlängern- so das orthodoxe Fest, dann Lailat al Qadr, Hidschra(Auswanderung), Ramadan oder Mawid an- Nabi.
    Man muss nur kreativ denken und mal in andere Kulturen schauen!

  • 4
    6
    LukeSkywalker
    16.01.2023

    @KT 3:Absatz-bei mir direkt über dem Abstimmungsbarometer-
    wird erläutert das der Innenstadtkoordinator Sven Hertwig mit dem Gedanken spielt
    und wenn man nichts lesen kann evtl. die Vorlese Funktion nutzen?

  • 11
    3
    KTreppil
    16.01.2023

    @MüllerF: Habe bisher nicht festgestellt, dass die Preise im CC höher wären, als z.B. im Roten Turm. Im Gegenteil waren Glühwein und typische Weihnachtsmarkt-Schlemmerei dort teilweise ein wenig "billiger".
    Leider können die städtischen Einnahmen wohl nicht zur Säuberung der Parkhäuser genutzt werden.
    Die Parkhäuser der Chemnitzer Innenstadt, die ich bisher angesteuert habe, waren teuer, aber verdreckt und teilweise richtig eklig. Ob die Parkhäuser städtisch betrieben werden oder nicht, es gibt kein gutes Bild für die Stadt ab.
    @Zeitungss, ich schließe mich Ihrer Meinung an, habe nur noch Sorge um die Brieftasche überhaupt zum Ausdruck bringen wollen.
    Da muss man sich auch nicht anschließen, diverse Berichte und Erfahrungen sprechen jedoch auch dafür.
    Insgesamt betrachtet, würde der Arbeitskräftemangel sowieso kaum längere Markt-Zeiten zulassen. Vielleicht kommen aber demnächst noch mehr Fachkräfte in Chemnitz an?
    Von Feuerwerk habe ich nichts gelesen, wäre aber mal ein Ding.

  • 7
    5
    LukeSkywalker
    16.01.2023

    ...bis31.12 mit abschließenden öffentlichem Feuerwerk?
    da wird in dieser Stadt das kleinste Hexenfeuer verboten wenn im umkreis von10km auch nur irgendetwas Brennbares auftaucht selbst wenn es die freiwillige Feuerwehr organisiert und noch selbst dabei ist und ein Innen-STADT- koordinator stellt sich vor zwischen Holzhütten die keine 5m auseinander stehen Feuerwerk zu erlauben???

    kämen solche Ideen von einfachen Bürgern oder den verbliebenen Händlerin der Innenstadt würde sofort Haftbefehl erlassen um möglicher Brandstifung + vorsätzliche
    Korperverletzung zu verhindern aber bei da der Vorschlag von jenem kommt wird dies dann möglicherweise als tragischer Unglücksfall dargestellt
    Verschont die Bevölkerung mit diesen Aussagen
    vorhin hin im MDR bei ETC: waren schlauere Wesen zu sehen ( Krake und Orang Utan)bei einem Test den sie sogar gelöst haben!!!

  • 10
    5
    Zeitungss
    16.01.2023

    @MF: Ihre Meinung zu solchen und ahnlichen Themen sind mir schon aus der Vergangenheit bekannt. Weiterhin habe ich niemanden persönliche Bereicherung vorgeworfen, oder hatte ich mich so verdrückt ausgekehrt ??? Sie können es nun rechtfertigen, das amtliche Endergebnis bleibt das Gleiche, was den Händlern eher weniger Freude bereitet. In einer Zeit, wo man demnächst eigentlich überhaupt keine Handelseinrichtungen dieser Art mehr braucht, sollten schon einmal irgendwo die Alarmglocken läuten.
    Die Verwendung der Einnahen werden wohl nicht zum Straßenreinigen verwendet, dafür gibt es andere Gebühren, selbst für ein Werbeschild vor der Tür muß der Händler extra blechen. Welche Löcher wirklich gestopft werden, ist ihnen aus ja aus erster Hand bekannt, der Rest der Bürger wäre dafür sehr empfänglich, soll es aber nicht wirklich wissen.

  • 9
    4
    Zeitungss
    16.01.2023

    @KT: Es war nur einmal ein Gedankengang zu den Gegebenheiten in unseren Städten, welche eindeutig auf Kosten der Händler geht. In einem Einkaufszentrum ist das aus gutem Grund nicht (noch nicht) der Fall und der Kunde muß sich keine Gedanken machen, ob er seine Parkzeit um einige Minuten überschritten und bereits von den städtischen Eintreibern empfangen wird. Zwickau ist dafür das beste Beispiel. In meiner Heimatstadt im Vogtland ist dagegen der Leerstand besorgniserreigend. Einkaufen hat auch etwas mit Kultur zu tun und dabei spielen solche Dinge eine wichtige Rolle. Wer mehr für die Sanierung der klammen Stadtkassen ist, darf das uneingeschränkt tun.
    Meiner Meinung muß sich niemand anschließen, die Praxis spricht hier allerdings für mich.

  • 6
    11
    MuellerF
    16.01.2023

    @Zeitungss: Wenn sich die Händler in der Innenstadt über Parkgebühren für ihre Kunden ärgern, dann sollten sie ihren Kunden eben Parkrabatte einräumen.
    Die Kosten für's Parken in Chemnitz Center & Co. werden ja auch in die Preise dort eingerechnet - nur für die Kunden unbemerkt.
    Aber im Gegensatz zu den Centern schaffen es die Händler in der Innenstadt seit Jahren nicht, mal so ein Konzept gemeinsam zu entwickeln & umzusetzen.
    Lieber wird gemotzt & gejammert, ohne dass sich etwas ändert...

    Die städtischen Einnahmen aus den Parkgebühren werden übrigens zur Finanzierung städtischer Ausgaben genutzt, etwa für Straßenreinigung, die Händlern wie Kunden nützt - da bereichert sich niemand persönlich, im Gegensatz zu Unternehmensgewinnen.
    Aber das wussten Sie sicher schon...

  • 13
    6
    KTreppil
    16.01.2023

    ...Zeitungss, ja das Argument mit der Brieftasche ist auch eines, vor allem riskiert man in der Innenstadt auch noch eher, um die ganze Brieftasche erleichtert zu werden. Natürlich nur mein subjektives Empfinden...

  • 3
    7
    Bautzemann
    16.01.2023

    Hallo Leute, habe ich was verpasst? Ist denn schon wieder Weihnachten? Den Vorkommentatoren nach ja. Dann schnell zum Markt!

  • 12
    5
    Zeitungss
    16.01.2023

    Nun KT, der Kunde will nicht schon die Breiftasche geleichtert bekommen, bevor er einen Laden überhaupt erreicht hat. Es hat sich in jeder Gemeinde durchgesetzt, dass deren Einnahmen vor denen der Händler liegt. Unsere Innenstadt wurde auf diese Weise ebenfalls zur Wüste und ein Arbeitsfeld für die Politessen, mit entspredchenden Erfolg für die Händler. Eine Einigung dieser mit den Geldgierigen der Stadt wird es nicht geben, es wäre beim besten Willen nicht vorstellbar und es ist auch ein bundesweites Problem. Die Inflation macht vor Parkscheinautomaten aauch nicht halt, was der Bürger weiß und sich entsprechend verhält, ist es doch eigentlich ein Naturgesetz. Eine Mitte zu finden, geht in diesem Land in keinem Bereich mehr.

  • 12
    5
    KTreppil
    16.01.2023

    Ja, das stimmt leider. Mit den vielen kostenlosen Parkplätzen und den vielen Läden des ChemnitzCenters (und auch noch weiteren Faktoren) kann die Chemnitzer Innenstadt nicht mithalten.