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Asylsuchende bekommen demnächst in den Landkreisen Sachsens Bezahlkarten ausgehändigt. Chemnitz bleibt vorerst außen vor.
Asylsuchende bekommen demnächst in den Landkreisen Sachsens Bezahlkarten ausgehändigt. Chemnitz bleibt vorerst außen vor. Bild: Sven Hoppe/dpa/Archiv
Chemnitz
Verzicht auf Bezahlkarte: Wollen Asylsuchende nun verstärkt nach Chemnitz ziehen?

Zum 1. April wollen die Landkreise Bezahlkarten für Asylsuchende einführen. Kommunen, die das nicht tun, würden verstärkt Geflüchtete anziehen, hieß es zuletzt aus Thüringen. So einfach ist das aber nicht.

Gegner sehen in ihr ein Instrument der Diskriminierung, Befürworter ein Mittel, um Geldüberweisungen von Geflüchteten in die Heimat einzudämmen: die Bezahlkarte für Asylsuchende. Mit dieser sollen Geflüchtete Waren bezahlen können; auch die Abhebung kleinerer Geldbeträge ist vorgesehen. Weil eine bundeseinheitliche Lösung auf sich warten...
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