Chemnitz
Zum 1. April wollen die Landkreise Bezahlkarten für Asylsuchende einführen. Kommunen, die das nicht tun, würden verstärkt Geflüchtete anziehen, hieß es zuletzt aus Thüringen. So einfach ist das aber nicht.
Gegner sehen in ihr ein Instrument der Diskriminierung, Befürworter ein Mittel, um Geldüberweisungen von Geflüchteten in die Heimat einzudämmen: die Bezahlkarte für Asylsuchende. Mit dieser sollen Geflüchtete Waren bezahlen können; auch die Abhebung kleinerer Geldbeträge ist vorgesehen. Weil eine bundeseinheitliche Lösung auf sich warten...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.