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Wohnprojekt "Kompott": Steine gegen Schriftzug "Zukunft" geworfen

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Ein Chemnitzer Künstler hatte vor sechs Jahren das Leuchtbanner am alternativen Wohnprojekt "Kompott" anbringen lassen. In dieser Woche wurde seine Arbeit zerstört.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    08.08.2016

    Wer ist "man"? Die DDR gibts nicht mehr, sanieren ist seit einem Vierteljahrhundert Privatsache und -risiko. Das hat in 99% der Fälle deutlich besser funktioniert...

    Und ich behaupte einfach mal "dieses Gebäude ist die Zukunft unserer Jugend" und zwar aller zehntausender Jugendlichen auf einmal. Punkt. Ziehen Sie jetzt weg aus Chemnitz, so wie Sie es geschrieben haben?

  • 0
    1
    Interessierte
    07.08.2016

    Ende 2010 wurden die Leuchtbanner von der Stadt finanziert und montiert ...
    Es sei aber erfreulich, "dass der Schriftzug sechs Jahre gehalten hat"
    Volmer will nun mit "Verantwortlichen der Stadt" darüber reden, ob man das Banner - repariert.

    Hmmm ...
    Wie wäre es denn , wenn man das Haus , was an der Ein- bzw. Ausfahrtsstraße der Stadt steht , mal saniert ?
    Hat man dafür kein Geld und kein Baumaterial wie zu DDR-Zeiten ?
    Ist es heute auch günstiger , wenn man neu baut und läßt alles verfallen ?
    Bekommt man nur Fördergelder für Neubauten ?
    Oder benötigt man immer Investoren mit Geld ?
    Man kann an sich nicht mehr zugucken , wie die Stadt an allen Ecken verfällt ...

    Da will man doch ´nebenan` das Gründerzeithaus wegreißen und neue Wohnungen bauen , woher kommt denn das Geld ?

  • 0
    1
    Interessierte
    07.08.2016

    Wenn dieses Gebäude die Zukunft unserer Jugend sein soll , dann würde ich mich nicht ´hier in der Stadt` halten lassen und die Stadt verlassen ...