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Der Klang einer Stadt
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Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig zur Frage: Wieviel Popkultur verträgt und braucht ein Ort wie Chemnitz?
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@dwt: Ich verstehe ihren Kommentar nicht. jede Stadt versucht doch, ihr Image aufzupolieren. Und wer wenn nicht Chemnitz hat das ja wohl dringend nötig. Wenn es mit Popkultur geht ist es doch OK. oder ist es etwa nicht Image-fördern, wenn 10.000e junge Menschen in z.B. Dortmunder Hallen singen "Ich komm aus Karl-Marx-Stadt" ?
Dieser Artikel erscheint mir so als würde man alles und wieder und wieder irgendwie versuchen das Image aufzupolieren.
So funktioniert es nicht.
Und ich erinnere auch gerne bei diesen Thema wiederholt daran!
Es gibt in Chemnitz eine recht große Subkultur und Szene, die auch sehr aktiv ist. Helfen würde es schon,wenn man nicht immer Steine in den Weg gelegt bekäme. sehr schade finde ich die Einstellung: "Wo Gerichte entscheiden, sind wir als Stadt am Ende unserer Möglichkeiten. " - etwas mehr Kreativität und Wagemut hätte ich unserer OB schon zugetraut. Aber nach der Erklärung der GGG von dieser Woche, man werde auf dem Brühl im nächsten Jahr hochwertigen Wohnraum sanieren, erklärt sich vieles und auch die fehlende Unterstützung der Stadt (die GGG ist eine Tochter der Stadt) für potentielle Lärmquellen.