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Bankenpleite: Erzgebirgskreis engagiert Fachanwaltskanzlei

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Nach der Erfahrung mit der Greensill-Bank holt das Landratsamt jetzt sieben Millionen Euro von der Hypothekenbank Niederösterreich zurück. Damit liegen aber noch immer zehn Millionen Euro ohne Einlagenschutz bei einem weiteren privaten Geldhaus.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 24
    2
    jhfp18
    27.04.2021

    Mir fehlt hier wirklich die kritische und intensive Recherche. Wo fehlen die 5 Millionen jetzt reell, wo und was wird dafür eingespart ? Viele beteiligten Entscheidungsträger sind kurz vor dem Rentenalter, haben in Zukunft einen gesicherten Anspruch auf eine üppige Pension. Die Generation unserer Kinder soll das aber "ausbügeln". Wie ist die Haltung dazu von unserem Landrat und der beteiligten Mitarbeiter. Ein Interview mit klaren Fragen würde ich mir dazu wünschen.

  • 26
    5
    Bürger Erzgebirge
    27.04.2021

    Naja, einfach ein paar Millionen in den Sand gesetzt, ist ja nicht das eigene Geld, nur das des Steuerzahlers. War auch nicht an Projekte gebunden, also alles kein Problem...
    Eine Fachanwaltskanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht soll den Kreis im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Greensill-Bank vertreten. Was wird denn die an Gebühren nehmen??
    Im Landkreis hat natürlich keiner Verantwortung, wollten nur das Beste. Jeder Unternehmer und Privatmann hätte die Konsequenzen zu tragen, wahrscheinlich nur über persönliche Insolvenz. Aber für Vogel hat das keine Konsequenzen, es wird Zeit für eine Veränderung.