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Erschienen am 22.03.2024

Beethoven mal anders: Wie drei junge Schweizer Musiktalente pure Lebenslust im Erzgebirge versprühen

Von Antje Flath
  • Beethoven mal anders: Wie drei junge Schweizer Musiktalente pure Lebenslust im Erzgebirge versprühen - Gestatten: Anatol, Manoush und Anouk Toth aus Basel. Das Geschwistertrio aus der Schweiz hat nicht nur die Bühnen in der Schweiz und in Deutschland im Sturm erobert. Jetzt haben sie ihre Instrumente für das erste Gastspiel im Erzgebirge gepackt. Sie gestalten mit der Erzgebirgischen Philharmonie deren 7. Philharmonisches Konzert.
    Gestatten: Anatol, Manoush und Anouk Toth aus Basel. Das Geschwistertrio aus der Schweiz hat nicht nur die Bühnen in der Schweiz und in Deutschland im Sturm erobert. Jetzt haben sie ihre Instrumente für das erste Gastspiel im Erzgebirge gepackt. Sie gestalten mit der Erzgebirgischen Philharmonie deren 7. Philharmonisches Konzert. Bild: Peter Toth
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Das wohl außergewöhnlichste Konzert der aktuellen Spielzeit steht in den nächsten Tagen bei der Erzgebirgischen Philharmonie auf dem Plan – sowohl des Programms als auch der Gäste wegen.

ErzgebirgeDen Begriff Wunderkinder mögen sie nicht, auch wenn ihn die eine oder andere Zeitung schon mal gebraucht, wenn über sie berichtet wird. Außergewöhnliche Talente aber sind sie allemal: der 20-jährige Anatol, die 17-jährige Manoush und die 14-jährige Anouk. Drei der insgesamt vier Kinder von Judith und Peter Toth aus dem...

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