Erzgebirge mit Spaßfaktor: Wenn’s im Dorf abends nach Fichtennadelbad riecht

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Die Haltungsnote stimmt. Andreas Steinberger gehörte in Crottendorf zu den Wettkämpfern beim Christbaumweitwurf. Um gut abzuschneiden, hatte er zuhause noch trainiert. Letztlich ging es beim Knutfest im Dorf um die gemeinsamen Stunden.

Die Haltungsnote stimmt. Andreas Steinberger gehörte in Crottendorf zu den Wettkämpfern beim Christbaumweitwurf. Um gut abzuschneiden, hatte er zuhause noch trainiert. Letztlich ging es beim Knutfest im Dorf um die gemeinsamen Stunden. Bild: Katrin Kablau

Marco Richter, Daniela Baumann und Lydia Schulz (v. l.) vom Traditionsjagdverein „An der Braunelle“ waren beim Knutfest gefragt. Sie hatten ein leckeres Angebot für die Crottendorfer und ihre Gäste.

Marco Richter, Daniela Baumann und Lydia Schulz (v. l.) vom Traditionsjagdverein „An der Braunelle“ waren beim Knutfest gefragt. Sie hatten ein leckeres Angebot für die Crottendorfer und ihre Gäste. Bild: Katrin Kablau

Viele Gäste bevölkerten den neuen Festplatz „Am Park“ in Crottendorf. Dort wurde zum ersten Mal Knutfest gefeiert und das kam gut an, befindet sich der Platz doch in der Ortsmitte.

Viele Gäste bevölkerten den neuen Festplatz „Am Park“ in Crottendorf. Dort wurde zum ersten Mal Knutfest gefeiert und das kam gut an, befindet sich der Platz doch in der Ortsmitte. Bild: Katrin Kablau

Annaberg

14.01.2024

Erzgebirge mit Spaßfaktor: Wenn’s im Dorf abends nach Fichtennadelbad riecht

Von Katrin Kablau

Noch wird es schnell dunkel. Doch trotz der Minusgrade und leichtem Schneefall haben sich am Wochenende in vielen Orten die Erzgebirger zum Feiern im Freien verabredet. „Freie Presse“ war dabei.

Andreas Steinberger hat der Ehrgeiz gepackt. 6,60 Meter beim Christbaumweitwurf – das findet er ganz passabel. Doch er grämt sich ein bisschen, denn beim Knutfest in Crottendorf wird am Samstagabend der Sieger die ausrangierte Krücke tatsächlich über die Sieben-Meter-Marke werfen. Dabei hat der Crottendorfer noch vor einer Stunde trainiert,...

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